Rot-Grüne Lebenslügen
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Deutsche Volksvertreter: 'Ja, ich bin Marxist.' Gerhard Schröder, heute deutscher Bundeskanzler 'Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun.' Jürgen Trittin, deutscher Umweltminister 'Stalin war so ein Typ wie wir.' Joschka Fischer, heute deutscher Außenminister 'Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. (.) Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. (.) Es ist mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln.' Daniel Cohn-Bendit, heute Präsident der deutschen Grünen-Fraktion im Europaparlament 'Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt.' Peter Struck, deutscher Verteidigungsminister 'Ich entdecke mehr und mehr, wie sehr ich doch Marxist geblieben bin.' Joschka Fischer, deutscher Außenminister, 1997 (!) 'Ich bin überzeugt davon, daß man unser Wirtschaftssystem insgesamt beseitigen muß. Ich gehe ohne jeden Abstrich davon aus, daß eine sozial gerechte Gesellschaft voraussetzt, Privateigentum an Produktionsmitteln abzuschaffen.' Gerhard Schröder als Juso-Vorsitzender, heute deutscher Bundeskanzler 'Wiedervereinigung? Welch historischer Schwachsinn!' Oskar Lafontaine, ehemaliger deutscher Finanzminister, im Dezember 1989 (!) 'Im eigenen Interesse müßte man diese deutsche Karte. ein für alle mal verbrennen. Das heißt, selbst wenn eine Wiedervereinigung angeboten würde, müßte man sie ablehnen.' Joschka Fischer, heute deutscher Außenminister 'Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht!' 'Eine auf Wiedervereinigung gerichtete Politik ist reaktionär und hochgradig gefährlich.' Gerhard Schröder, heute deutscher Bundeskanzler, am 27. September 1989 (!) Eine Chronik linker Lebenslügen und ihrer Konsequenzen für das deutsche Volk !!! Die in Deutschland herrschenden Verhältnisse, die Erscheinungen eines kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Niedergangs, des Sinnverlusts und der Orientierungslosigkeit, kann man nur verstehen, wenn man die 68er-Bewegung und ihre Volk, Staat und Gesellschaft zersetzende Ideologie kennt. Fast alle führenden Mitglieder der SPD und der Grünen sind 68er. Sie sind Kinder der 'Frankfurter Schule' oder entstammen deren marxistisch-leninistischen Nachfolgeorganisationen. Sie haben mit Erfolg den langen 'Marsch durch die Institutionen' vollzogen. Die geistigen Väter der 'Frankfurter Schule' bereiteten während des Zweiten Weltkriegs in den USA die Umerziehung des deutschen Volkes vor. Zu ihren Zielen gehört es, die geistige Tradition der Deutschen und deren Werte zu zerstören, das Volks- und Vaterlandsbewußtsein zu vernichten. Alle Autoritäten sollen abgebaut und die Familien aufgelöst werden. Typische deutsche Tugenden wie Fleiß, Pflichtbewußtsein, Treue und Opferbereitschaft sollen durch eine Spaßgesellschaft ersetzt werden, die sich nur noch durch Streben nach größtem Lustgewinn auszeichnet. Heute sind die Kinder der 'Frankfurter Schule' in führenden politischen, juristischen und gesellschaftlichen Positionen und setzen ihre Ideologie in die Tat um – mit fatalen Konsequenzen für Deutschland und das deutsche Volk.