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Philosophie und Wahrnehmungsmodelle, Ideen- und Kunstgeschichte bilden das Motivrepertoire von Nader Ahriman, der das Verhältnis zwischen reinem Denken und konkretem Sehen in seinen Kompositionen zugleich ernsthaft analysiert und mit spielerischer Leichtigkeit ad absurdum führt. Die hier erstmals veröffentlichten Zeichnungen bieten einen Einblick in die Vielfalt der historischen Bezüge und stellen zugleich das „Ensemble“ vor, das auf der bildnerischen Bühne des 1964 im Iran geborenen und in Berlin lebenden Künstler agiert. Seine visuellen Untersuchungen zur transzendentalen Obdachlosigkeit werden kongenial durch den Essay „Berührung des Namenlosen“ von Marcus Steinweg ergänzt.
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Etudes of transcendental homelessness, Nader Ahriman
- Language
- Released
- 2006
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