Weicheier machen nicht satt
Eine Abrechnung mit Feiglingen, Mitläufern und Ja-Sagern
Authors
Parameters
Categories
More about the book
Werner Becher identifiziert die wahren Übeltäter, die unsere Gesellschaft in den Abgrund treiben: Weicheier! Er prangert eine Mentalität an, die seltsamste Blüten treibt: Ja-Sager und Mitläufer, die keine Handschlagqualität mehr haben, Feiglinge, die sich überängstlich vor allen kleinen Risiken schützen möchten, Politiker, die sich aus Angst vor den Wählern nicht mehr trauen, zukunftsweisende Konzepte zu entwickeln. Unsere Vorbilder sind übergewichtige gestresste Serien-Helden mit Zivilisationskrankheiten und Neurosen. Unser gesamtes Leben krankt an dieser verweichlichten Lebenseinstellung. Unsere Gesellschaft hat es verlernt, für ihre Überzeugungen einzutreten. Stattdessen verlieren sich die Verantwortlichen in schwammigen Aussagen und Halbwahrheiten, flüchten in Bequemlichkeiten und denken nur an das eigene Wohlbefinden. Werner Becher ist der Meinung von Ingeborg Bachman und sagt: „Die Wahrheit ist den Leuten zumutbar“. Er findet offene Worte für den Zustand unserer Gesellschaft, doch er bleibt nicht bei Vorwürfen hängen, sondern entwickelt Visionen für eine neue Welt: Er schlägt innovative Ansätze, klare Ziele, mutige Schritte und ein offenes Bekenntnis zur Selbstverantwortung der Einzelnen vor. Nur couragiertes Aufbegehren kann uns vor der Halbherzigkeit der Weicheier-Gesellschaft retten!
Book purchase
Weicheier machen nicht satt, Werner Becher
- Wrapped
- Language
- Released
- 2011
- Book condition
- As new
- Price
- €2.54
Payment methods
- Title
- Weicheier machen nicht satt
- Subtitle
- Eine Abrechnung mit Feiglingen, Mitläufern und Ja-Sagern
- Language
- German
- Authors
- Werner Becher
- Publisher
- Goldegg-Verl.
- Released
- 2011
- ISBN10
- 3902729228
- ISBN13
- 9783902729224
- Category
- Social sciences
- Description
- Werner Becher identifiziert die wahren Übeltäter, die unsere Gesellschaft in den Abgrund treiben: Weicheier! Er prangert eine Mentalität an, die seltsamste Blüten treibt: Ja-Sager und Mitläufer, die keine Handschlagqualität mehr haben, Feiglinge, die sich überängstlich vor allen kleinen Risiken schützen möchten, Politiker, die sich aus Angst vor den Wählern nicht mehr trauen, zukunftsweisende Konzepte zu entwickeln. Unsere Vorbilder sind übergewichtige gestresste Serien-Helden mit Zivilisationskrankheiten und Neurosen. Unser gesamtes Leben krankt an dieser verweichlichten Lebenseinstellung. Unsere Gesellschaft hat es verlernt, für ihre Überzeugungen einzutreten. Stattdessen verlieren sich die Verantwortlichen in schwammigen Aussagen und Halbwahrheiten, flüchten in Bequemlichkeiten und denken nur an das eigene Wohlbefinden. Werner Becher ist der Meinung von Ingeborg Bachman und sagt: „Die Wahrheit ist den Leuten zumutbar“. Er findet offene Worte für den Zustand unserer Gesellschaft, doch er bleibt nicht bei Vorwürfen hängen, sondern entwickelt Visionen für eine neue Welt: Er schlägt innovative Ansätze, klare Ziele, mutige Schritte und ein offenes Bekenntnis zur Selbstverantwortung der Einzelnen vor. Nur couragiertes Aufbegehren kann uns vor der Halbherzigkeit der Weicheier-Gesellschaft retten!