Weltbilder moderner Kunst
Werke von Kandinsky, Klee, Beckmann, Mondrian, Kokoschka im Licht phänomenologischer Philosophien
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Den begrifflichen und sachlichen Entsprechungen zwischen »Weltbildern« moderner Kunst und gleichzeitigen phänomenologischen Philosophien widmet sich Lorenz Dittmann in seinem Buch. Werk und Theorie von Wassily Kandinsky (1864–1944), Paul Klee (1879–1940), Max Beckmann (1884–1950), Piet Mondrian (1872–1944) und Oskar Kokoschka (1886-1980) kommen in Kontakt mit phänomenologischen Philosophien in ihren drei Hauptausprägungen, der transzendentalen Phänomenologie von Edmund Husserl (1859–1938), der existenzialanalytischen von Martin Heidegger (1889–1976) und der ontologischen von Hedwig Conrad-Martius (1888–1966). Dabei zeigen sich erstaunliche Übereinstimmungen, die gerade nicht auf Beeinflussungen zurückzuführen sind. Sie verweisen auf die Bedeutung dieser Philosophien wie auf den Wahrheitsgehalt dieser künstlerischen Werke und Theorien, der mit ihrer bildnerischen Kraft in unmittelbarem Zusammenhang steht.
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Weltbilder moderner Kunst, Lorenz Dittmann
- Language
- Released
- 2013
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- Title
- Weltbilder moderner Kunst
- Subtitle
- Werke von Kandinsky, Klee, Beckmann, Mondrian, Kokoschka im Licht phänomenologischer Philosophien
- Language
- German
- Authors
- Lorenz Dittmann
- Publisher
- Böhlau
- Publisher
- 2013
- ISBN10
- 3412209139
- ISBN13
- 9783412209131
- Series
- Studien zur Kunst
- Category
- Fine art
- Description
- Den begrifflichen und sachlichen Entsprechungen zwischen »Weltbildern« moderner Kunst und gleichzeitigen phänomenologischen Philosophien widmet sich Lorenz Dittmann in seinem Buch. Werk und Theorie von Wassily Kandinsky (1864–1944), Paul Klee (1879–1940), Max Beckmann (1884–1950), Piet Mondrian (1872–1944) und Oskar Kokoschka (1886-1980) kommen in Kontakt mit phänomenologischen Philosophien in ihren drei Hauptausprägungen, der transzendentalen Phänomenologie von Edmund Husserl (1859–1938), der existenzialanalytischen von Martin Heidegger (1889–1976) und der ontologischen von Hedwig Conrad-Martius (1888–1966). Dabei zeigen sich erstaunliche Übereinstimmungen, die gerade nicht auf Beeinflussungen zurückzuführen sind. Sie verweisen auf die Bedeutung dieser Philosophien wie auf den Wahrheitsgehalt dieser künstlerischen Werke und Theorien, der mit ihrer bildnerischen Kraft in unmittelbarem Zusammenhang steht.