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»Keine Angst vorm Buh in jeder Lebenslage. Also Buch auf und losgelesen!« Henry Hübchen, Stern Schillernde Figur? Ewiges Enfant terrible? Virtuoser Multitasker? Keine leichte Aufgabe, Leander Haußmann zu beschreiben: Theaterregisseur. Schauspieler. Intendant. Filmregisseur. Drehbuchautor. Komödienspezialist. Und wenn man weiter zurückblickt: Ossi-Jugend. NVA-Wehrdienst. Schauspielschule Ernst Busch. Erfreulicherweise ist Leander Haußmann noch etwas anderes: ein hochunterhaltsamer Schriftsteller, der zeigt, wie man durch brillante Erzählkunst und umwerfende Komik aus Niederlagen und Skandalen leuchtende Siege macht. In einem feuerwerkartigen Monolog, in raffinierten Sprüngen und überraschenden Assoziationsketten erzählt Leander Haußmann Szenen aus einem Leben, in dem sich Zeitgeschichte, Kulturgeschichte und eine turbulente Familiengeschichte überkreuzen. Doch insgeheim ist das Buch auch ein nachgeholter Dialog – mit dem vor einigen Jahren verstorbenen Vater, dem Schauspieler Ezard Haußmann, dem der Sohn mit seinem Buch ein berührendes Denkmal setzt.
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Buh, Leander Haußmann
- Language
- Released
- 2015
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- Title
- Buh
- Subtitle
- Mein Weg zu Reichtum, Schönheit und Glück
- Language
- German
- Authors
- Leander Haußmann
- Publisher
- Kiepenheuer & Witsch
- Publisher
- 2015
- ISBN10
- 3462047841
- ISBN13
- 9783462047844
- Series
- KiWi
- Category
- Biographies and Thoughts
- Description
- »Keine Angst vorm Buh in jeder Lebenslage. Also Buch auf und losgelesen!« Henry Hübchen, Stern Schillernde Figur? Ewiges Enfant terrible? Virtuoser Multitasker? Keine leichte Aufgabe, Leander Haußmann zu beschreiben: Theaterregisseur. Schauspieler. Intendant. Filmregisseur. Drehbuchautor. Komödienspezialist. Und wenn man weiter zurückblickt: Ossi-Jugend. NVA-Wehrdienst. Schauspielschule Ernst Busch. Erfreulicherweise ist Leander Haußmann noch etwas anderes: ein hochunterhaltsamer Schriftsteller, der zeigt, wie man durch brillante Erzählkunst und umwerfende Komik aus Niederlagen und Skandalen leuchtende Siege macht. In einem feuerwerkartigen Monolog, in raffinierten Sprüngen und überraschenden Assoziationsketten erzählt Leander Haußmann Szenen aus einem Leben, in dem sich Zeitgeschichte, Kulturgeschichte und eine turbulente Familiengeschichte überkreuzen. Doch insgeheim ist das Buch auch ein nachgeholter Dialog – mit dem vor einigen Jahren verstorbenen Vater, dem Schauspieler Ezard Haußmann, dem der Sohn mit seinem Buch ein berührendes Denkmal setzt.