Unser täglich Brot
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Im Oktober 1949, keine fünf Jahre nach den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs, wurde die Deutsche Demokratische Republik gegründet. Man ging ans Werk, wollte etwas Neues schaffen, das Land und seine Städte wieder aufbauen. Hans-Jürgen Horn zeigt den Alltag im ersten Jahrzehnt des neuen kleinen Staates DDR in bislang unveröffentlichten privaten Fotographien. Wie haben die Menschen gelebt, gearbeitet, geliebt in einem Land, das immer noch von Zerstörung, Verlust und existenziellen Nöten geprägt war? Wie schafften sie es, „Normalität“ inmitten des stürmischen Aufbaus herzustellen? Die Menschen packten an und waren stolz auf das, was sie taten; sie feierten als Familie, im Freundeskreis, im Betrieb, ihre Kinder gingen zur Schule, und das alles unter einfachsten Bedingungen, galt es doch erst einmal das Notwendigste zum Leben herzustellen. Ein berührender Band voller Erinnerungen an längst vergangene Jahre, festgehalten in über 200 eindrucksvollen privaten Aufnahmen, die ein lebendiges, echtes Bild der Menschen und ihrer Heimat im Osten zeichnen.
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