Wo sind die großen Tage geblieben?
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Ein junger Vater, 40 Jahre alt, tut sich schwer damit zu akzeptieren, dass er an der Seite seiner bildhübschen Frau und ihrer gemeinsamen kleinen Tochter ein normales Leben führen soll. Eine neue Sozialchronik von Jim, wunderschön und kongenial bebildert von Alexandre Tefenkgi. Hugo ist 40 Jahre alt. Sein Leben, das er mit Alice und Töchterchen Violette teilt, hat eine gewisse Routine angenommen, obwohl gerade er so allergisch reagiert auf 'Mahlzeiten zu zweit, bei denen man dann stundenlang über die Ausbildung der Kinder spricht'. In seinem Telefonverzeichnis befindet sich noch immer die Nummer von Fred, einem engen Freund, der sich einige Monate zuvor umgebracht und damit seine Freunde völlig verwirrt und betroffen zurückgelassen hat. Eines Tages, während Alice über das Grab ihres Vaters gebeugt energisch Unkraut jätet, wählt Hugo die Nummer. Auf der anderen Seite nimmt ein Unbekannter ab, der noch nie von Fred gehört haben will. In den darauffolgenden Tagen werden die Erinnerungen wieder schmerzhaft lebendig, als Hugo und seine Freunde die Abschiedsgeschenke entdecken, die Fred jedem von ihnen hinterlassen hat.