Brunnbach in alten und neuen Ansichten, mit Anekdoten und Erzählungen aus vergangener Zeit
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HEIMAT Nur weggezogen, nicht vergessen, immer im Herzen drinnen. Es ist ja ganz leicht und nicht schwer. Ein Paradies kann man nicht vergessen. Durch die Gegenüberstellung von „Alt“ und „Neu“, die Dokumentation von Verlorenem und das Aufzeigen von vielleicht bereits Vergessenem, das Sammeln und Auffinden von Dokumenten und Fotos aus längst vergangener Zeit will ich eine bleibende Erinnerung für unsere Kinder und Enkel, für alle Brunnbachler und für alle jene schaffen, die es einmal waren, aber natürlich genauso für alle, die durch was auch immer mit Brunnbach in Kontakt gekommen sind. Viele Fotos, Erinnerungen und Erzählungen von der Generation vor uns halfen mir dabei, die Geschichte um „Brunnbach“ wieder lebendig werden zu lassen. Diese Fotos waren zum Teil vor Jahrzehnten von den Besitzern weggeräumt worden. Nein, nicht vergessen, sondern wohl wissend um deren Verbleib und Aufenthaltsort, wurden sie doch erst jetzt wieder hervorgeholt. Aus einer Schublade oder ganz einfach einer alten Schuhschachtel. […] Ich will aber nicht nur auf die Vergangenheit zurückschauen, sondern zugleich versuchen, mit neueren Bildern zu vermitteln, wie sich Brunnbach jetzt präsentiert. Was hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten zum Positiven, aber auch für den einen oder anderen vielleicht zum Negativen verändert? […] ( Gerhard Weissensteiner im Vorwort)