Draußen im Heidedorf

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Die Erzählung beginnt an einem herbstlichen Abend, als der Protagonist nach einem Amtsbesuch nach Hause geht. Die Dunkelheit wird nur von flackernden Handlaternen erhellt, während ein unveränderter Lichtschein seine Aufmerksamkeit erregt. Vor einem Wirtshaus, das als Treffpunkt für Landwirte dient, sieht er einen bereitstehenden Bauerwagen und den alten Hausknecht mit einer Stalleuchte. Diese Szenerie schafft eine melancholische Atmosphäre und deutet auf bevorstehende Ereignisse im ländlichen Leben hin.