Die 7 Urmütter der Europäer

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Dies ist der zweite Band von „Die 7 Urmütter der Europäer“, der auf dem ersten Band basiert. Die Geschichte behandelt die Entstehung des weißen Menschenschlags durch eine Rasse reptiloider Innerirdischer, die nicht von außen, sondern aus dem Stamm der Echsenartigen stammen. Diese Erzählung ist tief in den babylonischen Schöpfungsmythen verwurzelt. Im Experimentierstadium schufen die Echsengötter zunächst Mischwesen aus verschiedenen Tierarten und integrierten Teile ihres eigenen Genguts, was zur Entstehung der ersten Menschen führte – männliche Wesen, die aus einer Kombination von Affe und Reptil hervorgingen. Um die Bevölkerung zu steigern, wurden sieben Urmütter als biologische Gebärmaschinen erschaffen. Doch die Produktion war unzureichend, weshalb die Frau aus dem Gengut der Männermenschen erschaffen wurde, was zu einer erfolgreichen Vermehrung führte. Die Experimente am Urmenschen setzten sich fort, was zur Entstehung verschiedener Urassen in der freien Wildbahn führte. Die Götter paarten sich mit diesen Urassen und erzeugten weitere Unterrassen mit reptiloidem Gengut. Jeder Stamm erhielt einen Reptilgott, der die Frauen schwängerte, was zu neuen Gruppen mit spezifischem Gengut führte. Diese Götter verliehen jedem Stamm eine eigene Religion, was zur Entstehung von Kultur und dem Fluch des Menschen ohne wahres Wissen führte.