Zwischenleben
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Reisen mit dem Zug: wenn der Blick aus dem Abteil die Gedanken schweifen lässt Ein Jahr lang Deutschland mit der Bahn „erfahren“. Für jede Verabredung, jeden Ortswechsel nichts anderes als den Zug nutzen. Das bedeutet: Tag für Tag Begegnungen mit Menschen, Beobachtungen und Unterhaltungen, die sich in der Abwechslung und gleichzeitig Eintönigkeit der Bahnstrecken verlieren. Frank Berzbach nutzte seine BahnCard 100 voll aus – ein Jahr lang bestritt er jeden Weg mit dem Zug. Sein Reisetagebuch erzählt von seinen Erfahrungen, aber auch von den Gedanken, die erst nach unzähligen Kilometern auf den Gleisen ans Licht kommen. - Unterwegs sein und dabei ankommen: Selbstfindung zwischen den Orten - ein Reisebericht - Ist der Weg wirklich das Ziel? Bücher lesen und schreiben in der Bahn - Erfahrungen sammeln: Lebensgeschichten und Begegnungen, die prägen - Gott fährt immer mit - gläubige Momente zwischen den Bahnhöfen - Zur Ruhe kommen auf Reisen: Ein tolles Geschenk für Reisefans Geschichten für Menschen, die unterwegs sind – zu sich selbst und in der Welt Wenn die Landschaft draußen vorbeizieht und die gleichförmigen Geräusche des Zuges den perfekten Hintergrund für philosophische Gedankensprünge bieten: Frank Berzbach eröffneten sich in dieser Zeit des Reisens ganz neue Blickwinkel auf die unterschiedlichsten Themen. Von der Meditation über Zeitungsnachrichten bis zu der Gewissheit, dass Gott immer mitreist – seine vielfältigen Erkenntnisse machen diese Reiseerzählung zu etwas ganz Besonderem