U wie umbildern, wie Ur(sch)lamm, wie unkonventionell
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Nicht so zu schreiben wie alle Welt, frische, unverbrauchte literarische Bilder sowie einen eigen(sinnig)en Ausdruck zu finden – das wünschen sich wohl alle Schreibenden. Erläutert wird das Modell des unkonventionellen Schreibens. Gefragt wird nach dem GEMACHTSEIN, dem BEWUSSTEN Machen und dem bewussten ABWEICHEN. Vorgestellt werden neben Beispielen aus der Literatur anregende Verfahren, mit denen Anfänger: innen wie geübte Schreibende unkonventionelle, das Eigen(sinnig)e zum Ausdruck bringende literarische Bilder und Texte kreieren können. Dieses Heft ist zugleich Heft 5 der Reihe 26+4, die am Ende aus 30 Heften bestehen wird. Es geht in jedem der Hefte um einen Aspekt des Kreativen Schreibens und wie Kirsten Alers diesen begreift, lehrt und schreibkreativ untersucht. Einleitende Gedanken zur Reihe 26+4 finden Sie unter: http://wortwechsel-kaufungen. de/verlag_edition. html Kirsten Alers ist Diplom- und Schreibpädagogin, sie leitet Schreibwerkstätten seit 1993, unterrichtet an Volkshochschulen und Hochschulen und publiziert zum Schreiben in Gruppen.