Unus mundus
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Kulturhistoriker, Psychologen, Philosophen, Naturwissenschaftler, Religionsforscher und Literaturkenner verfolgen in diesem Buch ein gemeinsames Ziel: dem seit der neuzeitlich-wissenschaftlichen Moderne im 17. Jahrhundert aufgekommenen dualistischen Weltbild die Idee einer ganzheitlichen Welt entgegenzuhalten. Untersucht werden zu diesem Zweck so zentrale Kulturleistungen wie Alchemie, Taoismus, Islam, Buddhismus, mittelalterliche Heilkunde, romantische Literatur, Tiefenpsychologie, aber auch herausragende Einzelpersönlichkeiten wie Plotin, Teilhard de Chardin, C. G. Jung und Wolfgang Pauli. Das Buch will die Auseinandersetzung mit der faszinierenden und aktuellen Idee des unus mundus , der Einen Welt , fördern.