Urformen - Quellen der Phantasie
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Das Faszinierende an den Zeichnungen kleiner Kinder sind nicht nur die Spontanität des Ausdrucks und ihre originellen Lösungen, sonden auch die dabei erkennbaren, immer wiederkehrenden Ordnungsstrukturen. Am Beginn der Bildsprache stehen geometrische Formen: Kreis, Kreuz, Viereck, Oval, Dreieck, Stern, Spirale * Marielle Seitz führt zunächst kurz in die Symbolik und Bedeutung dieser Urformen ein und erläutert deren therapeutisch-beruhigende Wirkung. Denn alle Eindrücke und Bilder können heilen, ermutigen, neugierig machen, erfreuen - aber auch ängstigen, verunsichern und entmutigen. Es ist also von wesentlicher Bedeutung, welche Anregungen wir den Kindern im bildnerischen Gestalten geben. Es sollen möglichst „sinn- volle“, positive Anregungen sein. Der Schwerpunkt des Buches liegt deshalb auf einer Vielzahl von konkreten Gestaltungsvorschlägen, die auf dieser grundlegenden Erkenntnis aufbauen und den Weg zur praktischen Umsetzung weisen. Da gibt es Ideen zum Spielen, Lernen, Zeichnen, Malen, Modellieren, Bauen u. v. m., die alle die elementaren Grundformen zum Ausgangspunkt haben: runde und eckige Formen, symmetrische Formen, Spiralen und Labyrinthe. Ein ergänzender Beitrag von Rudolf Seitz beschreibt anschaulich die Gestaltung von (Sand-)Mandalas.
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