Fenster zum Jenseits
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Heinz Hemling schildert in seinem Buch, wie sich für ihn in London, der Stadt der Medien und spiritualistischen Kirchen, plötzlich ein Fenster hinüber in die Geistige Welt öffnete. Aufgestoßen hatte dieses Fenster Coral Polge, die von den jenseitigen Wesen überschattet wird und deren Portraits dann zeichnet. Der Autor hatte bei diesem weltweit bekannten Malmedium zahlreiche Sitzungen vereinbart, in denen er ganz unverhofft seiner verstorbenen Cousine Heidi, einigen seiner spirituellen Lehrer und den Seelen ungeborener Kinder aus seiner Familie begegnete. Die Gespräche mit ihnen werden hier wiedergegeben. Außerdem führt der Autor seine LeserInnen durch die Einrichtung „SAGB“, der „Spiritualist Association of Great Britain“, in der zahlreiche Medien tätig sind, um immer wieder Kontakte zwischen Lebenden und den Verstorbenen herzustellen. Diese Begegnungen haben das Weltbild des Autors auf den Kopf gestellt und ihm die Gewissheit vermittelt, dass es ein Leben nach dem Tode gibt – oder, wie es Masha Kaleko in einem Roman von R. Pilcher ausdrückt: „Der Tod bedeutet nichts. Er zählt nicht. Ich bin nur nach nebenan gegangen. Nichts ist geschehen. Alles geht weiter, wie es war, ohne Unterbrechung. Was ist denn dieser Tod anderes als ein kaum wahrnehmbarer Zwischenfall? Warum sollte ich Euch aus dem Gedächtnis schwinden, weil ich Euch nicht mehr sichtbar bin? Ich warte nur auf Euch, irgendwo ganz in der Nähe, gleich um die Ecke, für eine kleine Weile. Alles steht zum Besten.“
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