Isola elvetica
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Wie sieht die junge Generation die Schweiz im Zeitalter der Globalisierung? Lösen sich vertraute Bilder auf und wie verändern sie sich? Das Buch „isola elvetica“ gibt Antworten auf diese Fragen. Es folgt dem roten Faden der Fragebogens „Wir und das 21. Jahrhundert“. Die rund zwanzigtausend Befragten haben die Erhebung als innere Reise vollzogen. Sie beginnt mit den Fragen zum Wohnort, schreitet fort zur Nation, zu Europa und zur Welt. Die Kapitel erweitern den lokalen Raum schrittweise. Die Fragen führen in die Schweiz und erkunden, wie die Befragten ihre Heimat empfinden, die „Architektur“ der schweizerischen Gesellschaft wahrnehmen und im Blick auf die Zukunft werten. Das grundsätzlich Neue in der Erfahrung der jüngeren Generation wird deutlich. Im lokalen Horizont des Dorfes und innerhalt der Landesgrenzen werden internationale Geschehnisse und Grenzen sichtbar. Der globale Ereignisraum spielt in den lokalen Mikrokosmos hinein. Die Haltung zu den Fremden spiegeln Ängste und Erwartungen gegenüber den Entwicklungen der Schweiz in der sich verändernden Welt. Die Gedankenreise führt zu den Vorstellungen, wie sich in diesem Spannungsfeld die moderne Weltgesellschaft formt. Die Visionen für das eigene Land prägen das Bild der Weltgesellschaft und die Wünsche, in der Völkergemeinschaft mitzuwirken. Das Buch „isola elvetica“ entwickelt das Bild Schweiz in sechs Kapiteln und illustriert sie mit 24 Farbkarten und 54 Graphiken.