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Dr. Jürgen Thiesbonenkamp war jahrelang Vorsitzender der Kindernothilfe, und für das Kinderhilfswerk an verschiedenen Orten der Welt unterwegs. Dieses Buch nimmt den Leser mit, einige dieser Reisen noch einmal zu erleben. Thiesbonenkamp erzählt, basierend auf seinen Tagebucheinträgen, von Erlebnissen und Begegnungen, die ihm zu Herzen gingen, und von Situationen, in denen ihn Leid und Not stumm machten. Wir lernen Farhan aus Somaliland kennen, der sich gegen die Beschneidung von Mädchen einsetzt, und Diego, der in den Straßen von Honduras lebt, und Jocelyn, die das Erdbeben in Haiti mit ihrer Familie überlebte. In allen diesen Geschichten spiegelt sich wider, wie wichtig die Arbeit der Kindernothilfe für die Kinder und ihre Familien ist, und auch, wie viel Arbeit noch zu leisten ist, wenn man für Kinderrechte kämpft. Aber „mit großen Schritten geht es nur selten voran. Es sind die vielen kleinen, die zählen.“
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Die Welt braucht starke Kinder, Jürgen Thiesbonenkamp
- Language
- Released
- 2016
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- Title
- Die Welt braucht starke Kinder
- Subtitle
- Meine Erlebnisse mit der Kindernothilfe
- Language
- German
- Authors
- Jürgen Thiesbonenkamp
- Publisher
- Neukirchener Aussaat
- Publisher
- 2016
- ISBN10
- 3761563639
- ISBN13
- 9783761563632
- Category
- Social sciences
- Description
- Dr. Jürgen Thiesbonenkamp war jahrelang Vorsitzender der Kindernothilfe, und für das Kinderhilfswerk an verschiedenen Orten der Welt unterwegs. Dieses Buch nimmt den Leser mit, einige dieser Reisen noch einmal zu erleben. Thiesbonenkamp erzählt, basierend auf seinen Tagebucheinträgen, von Erlebnissen und Begegnungen, die ihm zu Herzen gingen, und von Situationen, in denen ihn Leid und Not stumm machten. Wir lernen Farhan aus Somaliland kennen, der sich gegen die Beschneidung von Mädchen einsetzt, und Diego, der in den Straßen von Honduras lebt, und Jocelyn, die das Erdbeben in Haiti mit ihrer Familie überlebte. In allen diesen Geschichten spiegelt sich wider, wie wichtig die Arbeit der Kindernothilfe für die Kinder und ihre Familien ist, und auch, wie viel Arbeit noch zu leisten ist, wenn man für Kinderrechte kämpft. Aber „mit großen Schritten geht es nur selten voran. Es sind die vielen kleinen, die zählen.“