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'Am glücklichsten waren sie in Pratheet Thai. Friz’ Glück war grenzenlos an dem Mittag, als er Helen auf dem Flughafen Don Muang abholte. Er stand in einem weißen Leinenanzug wie in schönen Filmen, die in den Tropen spielen, in der Halle, als auf einem Bildschirm die Maschine der Air France als pünktlich gelandet erschien und er also wußte, daß sie jetzt hier war, auf der anderen Seite der Welt.' Das Leben einer Frau namens Helen Herford, Jahrgang 1957. Ihr Weg führt sie vom Rand der Großstädte Nordrhein-Westfalens in die Welt, die für sie zuletzt Berlin und Estland heißt. Eine Frau, generationstypisch und höchst ungewöhnlich zugleich: typisch die Träume, Illusionen, Verletzungen, Aufbrüche – ungewöhnlich Tapferkeit, Warmherzigkeit, Intelligenz – und ihre lebenslange Verbindung mit einem Mann, der eigene Wege geht, sie wohnt noch nicht einmal mit ihm zusammen. Aber sie reisen miteinander! Dem Ausland, Hotels, Cafés, gilt ihre gemeinsame Liebe – und den alten Filmen, die im Ausland spielen, in Hotels und Cafés, auch kitschigen zum Weinen über Liebe, Krieg und frühen Tod. Mit der Reise der beiden Lebensgefährten nach Estland nimmt die Geschichte eine atemberaubende Wendung, die dem Leser an Entsetzen, Hoffnung, Bangen wenig erspart: wie in schönen Filmen.
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Wie in schönen Filmen, Friedrich Kröhnke
- Language
- Released
- 2007
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- Title
- Wie in schönen Filmen
- Language
- German
- Authors
- Friedrich Kröhnke
- Publisher
- Ammann
- Released
- 2007
- ISBN10
- 3250601144
- ISBN13
- 9783250601142
- Series
- Meridiane
- Category
- Fiction
- Description
- 'Am glücklichsten waren sie in Pratheet Thai. Friz’ Glück war grenzenlos an dem Mittag, als er Helen auf dem Flughafen Don Muang abholte. Er stand in einem weißen Leinenanzug wie in schönen Filmen, die in den Tropen spielen, in der Halle, als auf einem Bildschirm die Maschine der Air France als pünktlich gelandet erschien und er also wußte, daß sie jetzt hier war, auf der anderen Seite der Welt.' Das Leben einer Frau namens Helen Herford, Jahrgang 1957. Ihr Weg führt sie vom Rand der Großstädte Nordrhein-Westfalens in die Welt, die für sie zuletzt Berlin und Estland heißt. Eine Frau, generationstypisch und höchst ungewöhnlich zugleich: typisch die Träume, Illusionen, Verletzungen, Aufbrüche – ungewöhnlich Tapferkeit, Warmherzigkeit, Intelligenz – und ihre lebenslange Verbindung mit einem Mann, der eigene Wege geht, sie wohnt noch nicht einmal mit ihm zusammen. Aber sie reisen miteinander! Dem Ausland, Hotels, Cafés, gilt ihre gemeinsame Liebe – und den alten Filmen, die im Ausland spielen, in Hotels und Cafés, auch kitschigen zum Weinen über Liebe, Krieg und frühen Tod. Mit der Reise der beiden Lebensgefährten nach Estland nimmt die Geschichte eine atemberaubende Wendung, die dem Leser an Entsetzen, Hoffnung, Bangen wenig erspart: wie in schönen Filmen.