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In diesem Debütroman des amerikanischen Autors Mark Sarvas geht es um Harry Rent, einen sympathischen Loser, der in seinen Vierzigern versucht, mit seinem Leben klarzukommen. Nach dem Verlust seiner Frau Anna, die durch eine missratene Schönheitsoperation starb, sitzt Harry in einem Café und beobachtet die Kellnerin Molly. Unfähig zu trauern und geplagt von den Schuldgefühlen seiner Schwägerin Claire, beschließt er, sich neu zu erfinden. Inspiriert von „Der Graf von Monte Christo“ und dessen Protagonisten Edmond Dantès, plant Harry, das Herz von Molly zu gewinnen, indem er ihrer Kollegin Lucille hilft, die vom Schicksal schwer getroffen ist. Doch Harry, der immer wieder in absurde Situationen gerät, verstrickt sich in seine eigenen Intrigen. Seine Ehe mit Anna war nicht perfekt, aber war es wirklich immer seine Schuld? Mit viel Humor und einem feinen Gespür für die Absurditäten des modernen Lebens beleuchtet Sarvas die Frage, wie viel Ehrlichkeit in der Liebe notwendig ist und wie viel sie ertragen kann. Harry Rent wird dem Leser zunehmend sympathisch, je mehr er in seinen eigenen Herausforderungen gefangen ist und je weniger er der angestrebten Heldenrolle gerecht wird.
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