Was für ein Glück
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Die Familie Peters hat über ihre Verhältnisse gelebt. Als der Vater auch noch seine Festanstellung im Orchester verliert, muss die Familie in eine kleine Wohnung im Scherbenviertel der Stadt umziehen. Dort lernt der achtjährige Linus Armut und Gewalt kennen. Bei einem Unfall stirbt seine kleine Schwester. Seine Eltern trennen sich, der Vater zieht nach Berlin. Das Leben im Viertel traumatisiert Linus. Schließlich hört er auf zu sprechen. Linus sehnt sich nach seinem Vater und entdeckt nun, was dieser ihm hinterlassen hat: Die Welt der Bücher. Die Sprache des Vaters ist es auch, durch die Linus wieder zu reden beginnt – er entdeckt ein Zauberwort, das sein Leben verändert. Andreas Dalberg fesselt mit einer bewegenden Geschichte von sozialer Ausgrenzung, Armut und Gewalt am Ende der Wirtschaftswunderzeit.