Fauler Zauber
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Der beste und amüsanteste Wiener Rotlichtmilieu-Krimi seit der Erfindung des Nachtclubs. 400 Seiten Zwielicht, Spannung, bezahlte Drinks, unbezahlter Sex – und Alkohol satt. Harald hat die Liebe gründlich satt, seit ihn Maria vor über einem Jahr verlassen hat. Seitdem verbringt er sein Leben in diversen Nachtklubs – immer auf der Suche nach der nächsten Frau. Bis er bei einem seiner Besuche in der Bar Abrakadabra zufällig vom Tod einer alten Bekannten erfährt: Nadine, die vor einigen Jahren als Kellnerin im Abrakadabra gearbeitet hat, ist während eines Streits mit ihrem Freund Jürgen unter ungeklärten Umständen aus dem Fenster gestürzt. Harald erinnert sich plötzlich wieder daran, dass Maria knapp vor dem Ende ihrer Beziehung Augenzeugin eines anderen Fenstersturzes geworden ist: Eine Unbekannte ist in den Lichthof ihres Hauses in den Tod gesprungen. Halb aus Liebeskummer, halb aus Langeweile beginnt Harald nach Verbindungen zwischen beiden Todesfällen zu suchen, erfährt die Identität der Unbekannten und entdeckt, dass Petra bis wenige Wochen vor ihrem Tod die Geliebte von Jürgen gewesen ist. Seine Nachforschungen führen Harald kreuz und quer durch das Wiener Nachtleben, bis er schließlich Verena trifft. Als diese nach einer gemeinsam durchzechten Nacht im selben Lichthof wie Petra tot aufgefunden wird, steht Harald plötzlich als einer der Hauptverdächtigen mitten im Zentrum der polizeilichen Ermittlungen und hat nur noch eine Chance: die Wahrheit über die mysteriösen Fensterstürze herauszufinden. „Je höher, desto platsch.“ (physikalisches Grundgesetz) „Die Männer springen nämlich meistens auf die Straße, aber die Frauen springen fast immer in den Lichthof.“ (Kriminalstatistik)