Auf der Vespa von Rom nach Saigon
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Im Juli 1992 bricht der Italiener Giorgio Bettinelli von der Piazza del Popolo in Rom auf, sein Ziel fest im Blick: Ho-Chi-Minh-Stadt, ehemals Saigon, in Vietnam. Über Istanbul und Teheran führt ihn die abenteuerliche Reise, unter anderem durch die Wüste von Belutschistan nach Kalkutta, Rangun und Hanoi. Er durchquert insgesamt zehn Länder – Griechenland, Türkei, Iran, Pakistan, Indien, Bangladesch, Birma, Thailand, Laos und schließlich Vietnam. Dies ist der Bericht eines großen Abenteuers: Bettinelli erzählt von zermürbenden Pisten voller Schlaglöcher, Mühen und Qualen, von seltsamen Begegnungen entlang der Strecke, aber auch von grenzenloser Freiheit, unvergesslichen Landschaften und neuen Freundschaften »on the road«. Eine Reise durch ein gleichsam opulentes wie auch bettelarmes, tragisches und dennoch mitreißend fröhliches Asien. Und stets im Mittelpunkt: eine treue Vespa.