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Wie mag ich alles was beginnt
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Gabriele Eckarts Gedichte, die zwischen 1980 und 86 entstanden sind, sprechen eine unprätentiöse, stille Sprache und orientieren sich, ungewöhnlich für ihre Generation, stark an klassischen Vorbildern, ohne museal zu wirken: Der Hexameter ist ihr ebensowenig fremd wie das Sonett oder die Elegie. Auch die Themen ihrer Gedichte sind unspektakulär. Naturgedichte, die Liebe, der Wechsel der Jahreszeiten und immer wieder die Sehnsucht nach einem größeren, bewegteren Leben. Dabei fällt auf, daß sich in den späteren Gedichten eine wachsende Ungeduld artikuliert, ihr Ton wird härter und entschiedener.
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2017
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