Parameters
Categories
More about the book
Die 'Dekaden', Heinrich Bullingers theologisches Hauptwerk, sind eine Komposition von fünfzig lateinischen Lehrpredigten, die im Zeitraum zwischen 1549 und 1552 in Zürich erschienen sind. Sie behandeln alle wichtigen Themen ('loci') des evangelischen Glaubens und zeugen von Bullingers eigenständiger Verarbeitung der 'reformatorischen' Einsichten. Der ersten Übersetzung ins Deutsche von 1558 (unter dem Titel: 'Hausbuch') folgten zahlreiche weitere, so ins Niederländische, Englische und Französische. Bullingers 'Dekaden' übten einen beträchtlichen Einfluss auf Theologie und Frömmigkeit des (reformierten) Protestantismus in ganz Europa aus. Diese erste kritische Edition gibt den lateinischen Text wieder, welcher auch der modernen deutschen Übersetzung der 'Dekaden' (Bullinger Schriften, hg. von E. Campi, D. Roth, P. Stotz, Bde. 3–5, Zürich 2006) zugrunde liegt.
Book purchase
Werke, Heinrich Bullinger
- Language
- Released
- 2008
Payment methods
- Title
- Werke
- Language
- Latin
- Authors
- Heinrich Bullinger
- Publisher
- TVZ, Theologischer Verlag
- Released
- 2008
- ISBN10
- 3290174107
- ISBN13
- 9783290174101
- Category
- World history
- Description
- Die 'Dekaden', Heinrich Bullingers theologisches Hauptwerk, sind eine Komposition von fünfzig lateinischen Lehrpredigten, die im Zeitraum zwischen 1549 und 1552 in Zürich erschienen sind. Sie behandeln alle wichtigen Themen ('loci') des evangelischen Glaubens und zeugen von Bullingers eigenständiger Verarbeitung der 'reformatorischen' Einsichten. Der ersten Übersetzung ins Deutsche von 1558 (unter dem Titel: 'Hausbuch') folgten zahlreiche weitere, so ins Niederländische, Englische und Französische. Bullingers 'Dekaden' übten einen beträchtlichen Einfluss auf Theologie und Frömmigkeit des (reformierten) Protestantismus in ganz Europa aus. Diese erste kritische Edition gibt den lateinischen Text wieder, welcher auch der modernen deutschen Übersetzung der 'Dekaden' (Bullinger Schriften, hg. von E. Campi, D. Roth, P. Stotz, Bde. 3–5, Zürich 2006) zugrunde liegt.