Dann zieh ich eben zu Dad!
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Klassenlektüre für Schüler an weiterführenden Schulen, Fach: Deutsch und Förderunterricht, Klasse 7-10 +++ Leseschwache Schüler geben schnell frustriert auf, wenn die Lektüre zu schwer, zu lang und zu langweilig ist. Diesen Frust können Sie sich und Ihren Schülern mit diesem Jugendbuch zum Thema Scheidung der Eltern ersparen: Eine insgesamt geringe Textmenge, überschaubare Leseabschnitte, ein leicht verständliches Vokabular und die Sprache des Alltags helfen Ihren Schülern, sichere Leser zu werden. So bekommen sie Lust zum Lesen und Mut zum Weiterlesen. Die Jugendlichen werden dazu angeregt, über Themen wie Partnerschaft und Trennung, Scheidungskinder, Patchwork-Familien und Stiefgeschwister nachzudenken sowie sich mit Sorgerechtsfragen auseinanderzusetzen. Der Roman ist somit ideal für die Leseförderung und kann von Lehrern als Schullektüre an Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen eingesetzt werden. Zum Inhalt des Romans: Annika sitzt zwischen allen Stühlen. Ihre Eltern sind geschieden, und sie lebt bei ihrer Mutter – zusammen mit ihrem ätzenden Stiefvater Frieder und ihren Halbgeschwistern Merle und Fynn. Die nehmen nicht nur ständig Annikas Zimmer in Beschlag, sondern auch die komplette Zeit der Mutter … Als Annika der Kragen platzt, zieht sie zu ihrem Vater. Aber dort macht sich bald seine neue Freundin breit. Anscheinend ist Annika bei allen abgeschrieben …
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