Die schönen Tage von Aranjuez
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Personen: Eine Frau, namenlos, ein Mann, namenlos: das Paar schlechthin. Sie treffen sich, um über die Liebe zu reden, die erste Liebe, darüber, was Mann und Frau fühlen, wenn sie miteinander sind. Sie reden darüber, wie man über die Liebe redet. Und wer über die Liebe redet, der redet unweigerlich von der Natur, von der Geschichte – von dem, was dem Leben Sinn verleiht. »Und wieder ein Sommer. Und wieder ein schöner Sommertag. Und wieder eine Frau und ein Mann an einem Tisch im Freien, unter dem Himmel. Ein Garten. Eine Terrasse. Unsichtbare, nur hörbare Bäume, mehr Ahnung als Gegenwart, in einem sachten Sommerwind, welcher, von Zeit zu Zeit, die Szenerie rhythmisiert. Der Tisch ist ein Gartentisch, ziemlich groß, und Mann und Frau sitzen sich da im Abstand gegenüber. Die beiden sind unauffällig sommerlich gekleidet, die Frau eher hell, der Mann eher dunkel, zeitlos der eine wie die andere.«