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Anna Soldan wandert mit ihrer Familie 1933 von Deutschland nach Kanada aus. Sie hat Angst vor dem Neuen, doch in Toronto findet sie verständnisvolle Freunde und lernt schnell die Sprache. Ihre Sehschwäche wird von ihrer Lehrerin und Mitschülern unterstützt, was ihr Selbstvertrauen stärkt. Die Geschichte spiegelt die Flucht vor der Gewaltherrschaft wider.
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