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Teure Markenkleidung, italienische Schuhe, der richtige Haarschnitt, chromblitzende Motorroller – das waren die Statussymbole der Mods, einer britischen Jugendbewegung der frühen 1960er Jahre. Mod zu sein hieß vor allem, den Stil der oberen Gesellschaftsschicht zu adaptieren, sich immer am neuesten Trend zu orientieren, cool zu sein, dazuzugehören. Mods gab es und gibt es immer noch. Ihr Stil ist mittlerweile Kult und hat weltweit die Musik- und Modekultur beeinflusst. Der Fotograf Horst A. Friedrichs hat über zehn Jahre lang die britische Mod-Szene mit der Kamera begleitet. Durch den spannenden Mix von Schwarz-Weiß- und Farbfotos zeigt das Buch nicht nur die aktuelle Szene, sondern vermittelt eine Vorstellung davon, wie die Partys und Scooter-Rennen der Mods in den 60er Jahren ausgesehen haben könnten und wie die Szene heute lebt.