Friedrich Bernhard Werner, ein herausragender Zeichner des 18. Jahrhunderts, dokumentierte Städteansichten in Europa durch seine Kupferstiche, die von Augsburger Verlagen veröffentlicht wurden. Zwischen 1727 und 1737 reiste er durch zahlreiche Länder und schuf bedeutende Reisemanuskripte, darunter ein Skizzenbuch mit 418 Ansichten und eine umfassende Topographie von Schlesien mit etwa 1400 Ansichten. Die Forschungen nach seinen Werken führten zur Entdeckung von rund 5000 Ansichten in 68 Sammlungen, die einen einzigartigen Einblick in die Städte und deren Entwicklung bieten. Werners Autobiographie, die hier wiedergegeben wird, ergänzt das Bild seiner abenteuerlichen Reisen.
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Friedrich Bernhard Werner 1690-1776, Angelika Marsch
Friedrich Bernhard Werner, ein herausragender Zeichner des 18. Jahrhunderts, dokumentierte Städteansichten in Europa durch seine Kupferstiche, die von Augsburger Verlagen veröffentlicht wurden. Zwischen 1727 und 1737 reiste er durch zahlreiche Länder und schuf bedeutende Reisemanuskripte, darunter ein Skizzenbuch mit 418 Ansichten und eine umfassende Topographie von Schlesien mit etwa 1400 Ansichten. Die Forschungen nach seinen Werken führten zur Entdeckung von rund 5000 Ansichten in 68 Sammlungen, die einen einzigartigen Einblick in die Städte und deren Entwicklung bieten. Werners Autobiographie, die hier wiedergegeben wird, ergänzt das Bild seiner abenteuerlichen Reisen.