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Die Studie untersucht das Phänomen der fingierten Intertextualität, das von Autoren wie Jorge Luis Borges, Adolfo Bioy Casares, Vladimir Nabokov und Roberto Bolaño genutzt wird. Sie analysiert, wie diese Schriftsteller durch erfundene Textquellen und Zitate ihre Werke bereichern und neue narrative Dimensionen schaffen. Dabei werden die fantastischen, parodistischen und fiktiven Effekte beleuchtet, die diese Technik in der Rezeption der Texte hervorruft. Die umfassende Betrachtung bietet einen tiefen Einblick in ein bislang wenig erforschtes literarisches Verfahren.
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. . . so zu tun, als gäbe es diese Bücher bereits . . ., Laura Kohlrausch
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