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Menschliches, Allzumenschliches Band 2
Ein Buch für freie Geister
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332 pages
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Nietzsche kritisiert die Metaphysik und deren Ursprung im Traum, der in frühen Gesellschaften als real betrachtet wurde. Er argumentiert, dass der Glaube an eine von Körper und Seele getrennte Existenz auf einer Fehlinterpretation von Körperfunktionen beruht. Während er eine metaphysische Welt für möglich hält, sieht er sie als uninteressant, da sie nur im Gegensatz zur physischen Realität existiert. Nietzsche betont, dass wissenschaftliche Erklärungen künftig metaphysische Konzepte ersetzen werden, da diese nicht die wahre Natur von Religion, Kunst und Moral erfassen. Auch der Glaube an die Sprache als Ausdruck des Wesens der Dinge wird als Irrtum entlarvt.
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