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Gerhard Rühm untersucht die visuellen Ausdrucksqualitäten von Sprache parallel zu ihrer lautlichen Dimension. Seit 1955 experimentiert er mit der Reduktion von Gedichten auf einzelne Begriffe, insbesondere in seinen „ein-wort-tafeln“. Bereits ein Jahr zuvor kreierte er Konstellationen und Ideogramme, die, inspiriert von konkreten Dichtern wie Eugen Gomringer, eine maximale Ökonomie der Mittel mit einer vielschichtigen Semantik verbinden, ohne dabei auf vordergründige Effekte zu setzen.
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Gesammelte Werke. Band 2.1, Gerhard Rühm
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- 2007
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