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Die zentrale Idee des Buches ist, dass die Welt nur als Vorstellung existiert, die durch das subjektive Bewusstsein des Menschen wahrgenommen wird. Der Mensch erkennt, dass er keine objektive Realität von Sonne oder Erde kennt, sondern lediglich seine eigenen Wahrnehmungen und Empfindungen. Diese Erkenntnis führt zu einer philosophischen Besonnenheit, die das Zerfallen in Subjekt und Objekt als grundlegende Form aller Erfahrungen begreift. Die Darstellung der Welt als rein subjektive Vorstellung wird als die unabhängigste und gewisseste Wahrheit präsentiert, die jede andere Erkenntnis voraussetzt.
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