Das Venus-Spiel
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Der 28j? hrigen Ben erfreut sich bester Gesundheit, als sein Arzt, George Winkle, ihm ein verlockendes, wenn auch rechtlich etwas fragwrdiges Angebot macht: Ben soll ein neues, aber noch nicht zugelassenes Medikament namens „Venus“ testen, das eine starke sexuelle Wirkung entfaltet, mit der verglichen sich „Viagra“ wie Klosterfrau Melissengeist ausnimmt. Ben willigt ein, und so beginnt ein burlesk-erotisches Abenteuer, das mit seinen Figuren und Episoden, seinen Anspielungen und surrealen Szenen nicht wenig an Shakespeares Sommernachtstraum erinnert, wo ja Oberons Saft aus „jener Blume, auf die einst Amors Pfeil fiel“, erst die komischen Verwandlungen und Verwicklungen in Gang zu setzen vermag. Ben testest „Venus“ erfolgreich mit seiner neuen Bekanntschaft Cynthia, aber als auch sie das Medikament nimmt, geschieht etwas g? nzlich Unvorhersehbares, was die Erfinder und Betreiber von „Venus“ auf den Plan bringt und zu fast kriminalistischen Aktionen fhrt. In rasanten Dialogen und Szenen, voller satirischer Anspielungen, erotisch und abgrndig, erz? hlt Charles Simmons in seinem neuen Roman ein M? rchen ber die Sexualit? t, irgendwo zwischen dem Sommernachtstraum, Goethes Zauberlehrling und dem Film Being John Malkovitch, - eine literarische Komdie ber einen seltsamen Zaubertrank.
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