Der weiße Dominikaner

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In "Der weiße Dominikaner" entführt Gustav Meyrink die Leser in eine geheimnisvolle Welt, in der mystische Erlebnisse und spirituelle Fragen im Mittelpunkt stehen. Der Protagonist, ein Unsichtbarer, reflektiert über seine Existenz und die Suche nach Wahrheit und Identität. Durch seine Tagebucheinträge wird eine Atmosphäre des Unheimlichen und der metaphysischen Erkundung geschaffen, die das Zusammenspiel von Realität und Illusion thematisiert. Meyrinks meisterhafte Sprache und Symbolik laden dazu ein, die Grenzen des Wahrnehmbaren zu hinterfragen.