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Tobias S.H. Eggert studierte (Unternehmens-)Steuerrecht/Steuerwissenschaften u.a. an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen sowie an der Rheinischen Fachhochschule in Köln als auch an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Die Anzahl an Staaten ist stark gestiegen, die für Nutzungsüberlassungen von immateriellen Vermögenwerten besondere Steuervergünstigungen (Lizenzboxen) eingeführt haben. Solche Lizenzboxen bieten insbesondere multinational tätigen Konzernen die Gelegenheit, ihre Konzernsteuerquote auf ein Minimum zu senken, indem Steuerbemessungsgrundlagen in Hochsteuerländern ausgehöhlt und Gewinne gezielt in Präferenzregime verlagert werden. Im Rahmen des BEPS-Projekts haben sich die OECD/G20-Staaten darauf verständigt, alle schädlichen Präferenzregime abzuschaffen oder an den Nexus-Ansatz anzupassen. Dennoch entschied sich Deutschland für einen Sonderweg und führte mit 4j EStG die Lizenzschranke ein. Die Arbeit widmet sich der Lizenzschranke gemäß 4j EStG und nimmt eine verfassungs-, europa- und abkommensrechtliche Überprüfung vor. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis - Vorwort - Abbildungsverzeichni - Abkürzungsverzeichnis - Kapitel I: Einführung - Kapitel II: Steuerpolitischer Hintergrund und Ausgangssituation - Kapitel III: Überblick zur Lizenzschranke nach § 4j EStG - Kapitel IV: Vereinbarkeit der Lizenzschranke mit höherrangigem Recht - Kapitel V: Ein Blick ins Ausland - Kapitel VI: Zusammenfassung der Ergebnisse sowie Fazit und Ausblick - Literaturverzeichnis - Rechtsprechungsverzeichnis
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Steuerrechtliche Gewinnverlagerungen mittels konzerninterner Lizenzzahlungen, Tobias Eggert
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- 2022
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