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Die Vernichtung des Makedonischen Reichs markierte den Beginn der römischen Oberherrschaft, die als unvermeidliches Schicksal über den Völkern lastete. Diese Situation führte zu einem verzweifelten Widerstand oder passivem Dulden. Der Autor beleuchtet die Herausforderungen, die sowohl in den bereits unter römischer Kontrolle stehenden Gebieten als auch in den noch von Klientelrecht dominierten Regionen auftraten. Trotz der scheinbaren Unbedeutendheit der einzelnen Kämpfe entfalten sie eine tiefere geschichtliche Bedeutung, insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen auf die italischen Verhältnisse.
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