A new introduction to the life and art of German-born Swiss artist Meret
Oppenheim (1913-1985), offering fascinating insights into and interpretations
of her oeuvre and inviting the reader to an exciting journey into the poetic
cosmos of a truly great female artist.
«Die nomadisierenden Veranstalter» präsentieren ihren zweiten Stadtführer, der acht Spaziergänge durch Venedig bietet. Er lenkt den Blick auf oft übersehene Details und gibt historische Fakten sowie Informationen zu Persönlichkeiten. Das ästhetische Buch richtet sich an Touristen und Einheimische und fördert nachhaltiges Reisen.
Die Schweizer Künstlerin Meret Oppenheim (1913?1985) ist nicht nur die Schöpferin der weltberühmten 'Pelztasse', sie hat darüber hinaus ein vielfältiges, komplexes und enigmatisches Werk geschaffen, das solitär in der Kunstlandschaft der Moderne steht. Das vorliegende Buch durchleuchtet das künstlerische Schaffen von Meret Oppenheim wie eine Röntgenaufnahme, um seine Vielfalt, Verspieltheit und Poesie zu erklären. Dabei gibt es nicht alle Geheimnisse preis, zeigt uns aber, welchen Fährten wir folgen können, um mehr Spuren zu entdecken.0Der Autor Simon Baur ist einer der besten Kenner von Leben und Schaffen Meret Oppenheims. In acht neuen Aufsätzen ? mit wissenschaftlichem Anspruch, aber in einer einfachen, gut lesbaren Sprache gehalten ? vermittelt uns Baur die Erkenntnisse und Interpretationen, die aus seiner jahrzehntelangen Auseinandersetzung mit dem Œuvre Oppenheims hervorgegangen sind. Dabei verbindet diese Aufsatzsammlung biografische und thematische Aspekte und nimmt uns mit auf eine spannende Reise in den poetischen Kosmos dieser grossen Künstlerin
Der österreichische Architekt Gerold Wiederin (1961?2006) hat nach dem Studium an der TU Wien sieben Jahre lang im Büro von Herzog & de Meuron in Basel gearbeitet und sich anschliessend in Wien selbstständig gemacht. Bekannt wurde er durch die Nachtwallfahrtskapelle in Maria Locherboden in Tirol sowie durch seine Beteiligung am Bau Forum 3 auf dem Novartis Campus in Basel, der von Diener & Diener in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler Helmut Federle realisiert wurde. Neben seiner Entwurfsarbeit hatte Wiederin auch eine Gastprofessur für sakrale Architektur an der TU München inne sowie Lehraufträge an der Accademia di Architettura in Mendrisio und am Institut für Architekturwissenschaften der TU Wien.0Dieses reich bebilderte Buch ist die erste Monografie über Gerold Wiederin. Es beleuchtet seine Bauten und sein Leben anhand ausgewählter Texte von Architektenkollegen wie Roger Diener, Jacques Herzog & Pierre de Meuron, Quintus Miller und anderen. Zudem ist der Band angereichert durch Fotografien und Bildbeiträge von Helmut Federle, Christian Kerez, Erica Overmeer, Daniel Spehr und Gerold Tagwerker sowie durch Pläne, Modellfotos und Skizzenbucheinträge von Wiederin selbst. Neben seinen realisierten Bauten werden auch seine Ausstellungsgestaltungen und andere Projekte, die er zusammen mit Gerold Tagwerker konzipierte, behandelt. Eine Sammlung von Zeitungsausschnitten, die Wiederin zwischen 1996 und 2006 anlegte, und sowie ausführliches Werkverzeichnis runden das Buch ab