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Klaus Siebenhaar

    Kassel-Guide
    Medien im 21. Jahrhundert
    Spielend lernen - Aspekte des game-basierten Social Learning
    documenta.
    Audience development - oder die Kunst, neues Publikum zu gewinnen
    Leadership
    • Leadership

      Vom Führen in modernen Zeiten

      Führung als Unternehmensführung, Personalführung und persönliche Führung ist das Herzstück der Managementlehre. Es mangelt nicht an theoretischen Unternehmensführungskonzepten, Personalführungs- oder Führungsstiltheorien. Wer Führung, Führungskräfteentwicklung oder „Leadership“ thematisiert, begibt sich jedoch zwangsläufig in Grauzonen, bisweilen auch auf vermintes Terrain. Dieses Buch führt theoretische wie praxisnahe Positionen von international erfahrenen Führungskräfteentwicklern aus der Wirtschaft, von Headhuntern und Experten aus Politik, Kultur und Medien zusammen.

      Leadership
    • Der Begriff „Audience Development“ steht für die Aufgabenstellungen eines service- und nachfrageorientierten Kulturmanagements an der Schnittstelle von Beziehungsmarketing und ästhetisch-kultureller Erziehung. Im Gegensatz zu traditionellen Kulturvermittlungsprojekten zielt das „Audience Development“ auf professionelle, besucherorientierte Kulturinstitutionen, die strategisch und kreativ sämtliche Möglichkeiten der Kulturvermittlung als integraler Bestandteil ihrer Mission verwirklichen. In dem Band „Audience Development oder Die Kunst, neues Publikum zu gewinnen“ kommen Theoretiker und Praktiker aus diesem zukunftsweisenden Bereich zu Wort und präsentieren erfolgreiche Strategien und Projekte.

      Audience development - oder die Kunst, neues Publikum zu gewinnen
    • documenta.

      A brief history of an exhibition and its contexts

      • 173 pages
      • 7 hours of reading

      This book recounts the history of documenta in many stories, pictures, graphics, statistics and artist lists. At its forefront are the cultural orientation, artistic connections and essential facts on understanding documenta. Klaus Siebenhaar provides a compact and profound overview of the most important temporary exhibition of contemporary art worldwide. The history of documenta reflects more than just the crucial lines of development and tendencies of 20th century art. documenta covers all important stylistic aspects, such as aesthetic innovations, and it documents the relentless expansion of the art term. More than 60 years of documenta attest the social, political, cultural and everyday spaces that modern art has created over the last 100 years.

      documenta.
    • Medien im 21. Jahrhundert

      • 104 pages
      • 4 hours of reading

      Wohin führt die Entwicklung der Medien im 21. Jahrhundert? Die hier versammelten Beiträge von Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachdisziplinen unterscheiden zwischen drei grundlegenden Dimensionen der Medienentwicklung: den meinungs- und öffentlichkeitsbildenden Funktionen von Medien, den imaginären Grundlagen kultureller Identitätsmuster und Wertbildungen medialer Prozesse sowie der konstitutiven Funktion von Medientechniken für die Herausbildung unserer perzeptiven, kommunikativen und kognitiven Praxis. Diesen zentralen Gesichtspunkten liegt kein vereinheitlichender - und damit verengender - Medienbegriff zugrunde, sondern ein Verständnis von Medien, das körperliche, symbolische und technische Konfigurationen einschießt. Mit Beiträgen von Ernst Elitz, Klaus Siebenhaar, Sybille Krämer, Steffen Damm, Jochen Hörisch, Dieter Stolte, Bernd Holznagel, Matthias Prinz und Beth Simone Noveck.

      Medien im 21. Jahrhundert
    • Konkurrenz belebt auch im Wissenschaftsbetrieb das 'Geschäft'. Die deutschen Universitäten kämpfen im Rahmen des Bologna-Prozesses und des Exzellenzwettbewerbs verstärkt um qualifizierte Studenten, renommierte Wissenschaftler und finanzielle Ressourcen. Die Notwendigkeit einer deutlichen Profilbildung und professionell implementierter Dienstleistungsangebote fordert deshalb von Universitäten, sich als Marken mit Qualitätssignalen zu etablieren. 'Kundendienstleistung am Student' stellt ein Alleinstellungsmerkmal dar, das als zentraler Baustein eines innovativen Hochschulmanagements verstanden werden muss. Der vorliegende Titel akzentuiert die Herausforderungen der Universitäten als 'Dienstleister' für Studium und Lehre. Im Fokus steht die zentrale Zielgruppe: Die Studierenden. Nationale und internationale Fachleute bestimmen die grundle- genden Parameter im gesellschafts- und bildungspolitischen Kontext und benennen in ihren Beiträgen die strategischen Potentiale und Chancen.

      "Master your service!" ; die Universität als Dienstleister
    • Opernsänger mit Zukunft!

      Karriereaussichten für Nachwuchssänger im deutschen Kulturbetrieb – Analysen, Erfahrungen, Empfehlungen

      Der deutschsprachige Raum besitzt eine weltweit einzigartige Dichte öffentlich geförderter Institutionen im Bereich klassischer Musik und Musiktheater. Dutzende Musikhochschulen und Akademien bilden Sängerinnen und Sänger für den Opern- und Konzertbereich aus. Allerdings wird die Zahl bestens Ausgebildeter die zu vergebenden Stellen dauerhaft übersteigen. Außerdem verschärft der Zustrom von Musikschaffenden aus der ganzen Welt den Wettbewerb für den Gesangsnachwuchs jenseits der wenigen Höchstbegabten. Welche Erfahrungen machen Opernsängerinnen und -sänger in ihrer Berufseinstiegsphase? Wie funktioniert der Opernbetrieb? Was erwartet die künstlerischen Protagonisten während ihrer Ausbildung und auf ihrem Karriereweg? Diese Fragen beantwortet die Studie vor dem Hintergrund einer ausführlichen Bestandsaufnahme, basierend auf Statistiken und eigenen Erhebungen. Hier zeigen die Autoren vom Institut für Kultur und Medienwirtschaft (IKMW) Zukunftsperspektiven auf: Im Fokus stehen Ausbildungsreformen und Szenarien alternativer Berufsmöglichkeiten.

      Opernsänger mit Zukunft!
    • Die kuratierte Stadt

      Kunst, urbaner Raum und öffentliches Interesse

      • 160 pages
      • 6 hours of reading

      Die Verbindung von Kultur und Stadtentwicklung steht im Mittelpunkt der Diskussion über lebendige und vielfältige urbane Räume. Anstatt sich nur auf Kunst im öffentlichen Raum oder Gentrifizierung zu konzentrieren, wird die Schaffung einer lebenswerten Stadt in den Fokus gerückt. Konzepte einer kulturalisierten Stadt integrieren künstlerische Produktionen, soziales Engagement und kreativen Urbanismus, um sowohl individuelle Quartiersprojekte als auch langfristige kulturbasierte Stadtplanung zu fördern.

      Die kuratierte Stadt