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René Freund

    February 14, 1967
    Anche i pesci si innamorano
    Swinging bells
    Wilde Jagd
    Bis ans Ende der Welt
    Lesereise Jakobsweg
    Mein Vater, der Deserteur
    • 2023

      Eine verschwundene Pflegerin, ein Dorf, ein Geheimnis: der neue Roman von René Freund über einen Philosophieprofessor und ein Dorf voller Rätsel In Stein am Gebirge scheinen alle alles zu wissen. Und eisern zu schweigen. So kommt es Quintus Erlach zumindest vor. Der Philosophieprofessor will den Sommer im Haus seiner Kindheit verbringen, da weder seine Frau noch seine Tochter derzeit mit ihm zu tun haben wollen. Gerade fürs Hundesitting ist er noch gut genug, und beim Spazierengehen lernt er Evelina kennen. Sie kommt aus der Slowakei und pflegt den alten Zillner, nachdem dessen frühere Pflegerin spurlos verschwunden ist. Evelina und Quintus wollen herausfinden, was mit ihr passiert ist. Aber haben sie sich mit den Zillners, denen das ganze Dorf gehört, womöglich einen zu mächtigen Gegner ausgesucht? Witzig, geistreich und fast schon ein Krimi.

      Wilde Jagd
    • 2021

      Ungewollte Quarantäne: Mit bewährtem Humor erzählt René Freund eine coronabedingte Beziehungsgeschichte. Corinna ist das Tinder-Date von David. Die beiden haben sich, wenn man ehrlich ist, aus lauter Langeweile und – coronabedingt – bei ihm zu Hause getroffen. Sie ist Kellnerin und wegen der Lokalsperren arbeitslos. Außerdem ist Corinna unordentlich, trinkt, raucht und stopft sich mit Junkfood voll. David ist Musiklehrer und Veganer. Klar, dass die beiden nicht füreinander bestimmt sind. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht, an die sich Corinna wegen einer Flasche Wodka nicht mehr erinnern kann, sind die beiden froh, einander nie wieder sehen zu müssen. Als sich jedoch herausstellt, dass der Bote, der ihnen Pizza gebracht hat, mit dem Virus infiziert war, müssen die beiden in Quarantäne. Zwei Wochen gemeinsam statt einsam …

      Das Vierzehn-Tage-Date
    • 2019

      Liebe, Sex, Sehnsucht und ein ganz besonderes Fest der Liebe: nach seinem Bestseller „Ans Meer“ liefert René Freund mit „Swinging Bells“ eine brillante Beziehungskomödie rund um Weihnachten. Sandra und Thomas haben es geschafft, den verwandtschaftlichen Pflichten zu entkommen, und freuen sich auf Weihnachten zu zweit. Unangenehm ist nur, dass ausgerechnet heute noch die Leute vorbeikommen, die das zum Verkauf angebotene Bett abholen wollen. Als es an der Tür läutet, hofft Sandra, dass die Sache schnell erledigt sein wird. Doch die Käufer, die sich als Leo und Elisabeth vorstellen und eine Flasche Prosecco mitgebracht haben, machen es sich erst einmal im Wohnzimmer gemütlich. Thomas will nicht unhöflich sein, aber irgendwann beschleicht auch ihn der Verdacht, dass hier irgendetwas schiefläuft. Eine brillante Komödie, die mit den Themen Liebe, Sex, Sehnsucht, Angst, Wünschen und Verdrängen spielt.

      Swinging bells
    • 2018
      3.8(145)Add rating

      Es ist ein ziemlich übler Tag im Leben von Anton, dem Fahrer eines Linienbusses auf dem Land. Vor kurzem hat er sich verliebt: in Doris, seine Nachbarin. Doch letzte Nacht hat er auf ihrem Balkon einen Mann husten gehört. Dann steigt auch noch die krebskranke Carla in den Bus, die ein letztes Mal das Meer sehen möchte, und zwar sofort. Es ist heiß, und die Gedanken rasen in Antons Kopf. Mut gehört nicht zu seinen Stärken, aber hatte Doris nicht gesagt, dass sie Männer mag, die sich etwas trauen? Wenig später hören die Fahrgäste im Linienbus eine Durchsage: „Wir fahren jetzt ans Meer.“ Ein herzerwärmendes Buch voller Humor über eine bunt gemischte Schar von Fahrgästen auf ihrer Reise in den Süden.

      Ans Meer
    • 2016

      Nora hat ihren Vater verloren. Das wäre schon schlimm genug, doch dann erfährt sie seinen letzten Willen. Sie muss Paris und ihr schönes Leben in Frankreich verlassen, um mit der Asche ihres Vaters im Handgepäck und einem pedantischen jungen Notariatsgehilfen, der ihr täglich das nächste Etappenziel mitteilt, eine Wanderung zu unternehmen – durch Österreich, ein Land, das sie kaum kennt. Nora, die lebenslustige Chaotin, und Bernhard, der strenge Asket, folgen zwischen Regengüssen, Wortgefechten und allmählicher Annäherung einem Plan, der ihr Leben auf den Kopf stellen wird. Ein Roman über Liebe und Freundschaft und über eine ungewöhnliche Reise mit überraschendem Ziel.

      Niemand weiß, wie spät es ist
    • 2014

      Paris, August 1944. Die Stadt ist von Hitlers Wehrmacht besetzt, doch die Tage der deutschen Herrschaft sind gezählt. Gerhard Freund ist achtzehn, als er zur Wehrmacht eingezogen wird; Mitte August 1944 soll seine Einheit an der Schlacht um Paris teilnehmen. Der junge Soldat erlebt die sinnlose Brutalität des Kampfes und desertiert. Er wird von der Résistance festgenommen und von amerikanischen Soldaten vor der Erschießung gerettet. Mehr als sechzig Jahre später liest René Freund das Kriegstagebuch seines verstorbenen Vaters, stöbert in Archiven, spricht mit Zeitzeugen und fährt nach Paris, auf der Suche nach einem schärferen Bild von seinem Vater – und der eigenen Familiengeschichte.

      Mein Vater, der Deserteur
    • 2013

      Stadt, Land und danke für das Boot

      Die besten Satiren aus meinem Leben

      Lieben Sie alte Traktoren? Haben Sie Erfahrungen mit verrotteten Booten? Probleme mit schlaflosen Kleinkindern? Oder mit ungerechtfertigten Strafzetteln? René Freund kann Ihnen dabei zwar auch nicht weiterhelfen und einfache Generallösungen aus dem Ärmel schütteln. Dafür vermag er es aber, die Banalität des täglichen Lebens mit scharfer Beobachtungsgabe und lockerem Sprachwitz in höchst unterhaltsamer Form in Worte zu verpacken. Ob er nun über die brisante Frage der Inländerintegration sinniert, seine persönlichen Resultate auf dem Gebiet der Namensforschung preisgibt, durch detaillierte Aufzählung seiner beunruhigenden körperlichen Symptome der lächerlichen Unterstellung, er sei ein Hypochonder, Paroli bietet oder sich an das Tabuthema der Auto-Erotik heranwagt: Mit seinen Realsatiren offeriert René Freund amüsante Leseeinsichten, die die Welt so zeigen, wie sie wirklich ist. Dabei gewährt er Einblick in sein Leben als Vater, in seinen Berufsalltag als Autor und in seine Gedanken zu den verschiedensten Phänomenen, die er in nächster Umgebung beobachtet. All das aus der Perspektive eines Pendlers zwischen zwei kontrastierenden Welten: dem täglichen Wahnsinn der Großstadt und der scheinbaren Idylle des Landlebens.

      Stadt, Land und danke für das Boot
    • 2013

      Anche i pesci si innamorano

      • 193 pages
      • 7 hours of reading
      4.0(125)Add rating

      Che cosa c’è di peggio per un poeta che perdere l’ispirazione (e la sua musa, che lo ha piantato dopo anni di convivenza)? Sicuramente essere perseguitato dalle continue telefonate del suo editore, soprattutto se nelle vesti di Susanne Beckmann, una donna caparbia, a tratti asfissiante, che non si rassegna al fatto che il suo autore di punta con la scrittura abbia chiuso. Ma forse per Alfred Firneis una soluzione c’è: trascorrere qualche settimana in una bucolica baita incastrata tra le montagne, lontano dalla caotica Berlino, dal computer che con il suo schermo bianco sembra sfidarlo e da una vita che per lui ha ormai ben pochi stimoli. Se poi di fronte alla baita, sulle dolci sponde di un lago così bello da sembrare irreale, si fa la conoscenza di un’avvenente e misteriosa ricercatrice di nome Mara, la fine del blocco dello scrittore pare vicina. Purtroppo, però, quando la vita reale sembra la trama di un romanzo rosa, c’è poco da fidarsi: potrebbe essere tutto un trucco. Ma l’amore, si sa, segue leggi che la ragione e il mercato editoriale non conoscono. E trova sempre la sua strada.

      Anche i pesci si innamorano
    • 2008

      Linz stellt auf der Landkarte des Städtetourismus weitgehend weißes, unerforschtes Gebiet dar. Als 'Entdecker' urbanen Neulands wagte sich der bekennende LASK-Anhänger und Linz-Liebhaber René Freund auf das unbekannte Terrain. Die Europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2009 hatte auch vor diesem ominösen Datum einiges an Kultur zu bieten, etwa das weltweit wichtigste Festival für elektronische Kunst, die ars electronica – so viel ist bekannt. Doch wer weiß zum Beispiel, dass Linz eine bessere Luftqualität hat als etwa Salzburg oder Innsbruck? Dass Linz einst die Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches war? Wer ahnt, dass die Hälfte des Stadtgebiets aus Grünland besteht und dass Linz nicht nur an der Donau, sondern auch an zahlreichen idyllischen Seen liegt? René Freund nähert sich der Stadt sehr persönlich an. Er erzählt von seinen Erlebnissen bei einem legendären Würstelstand. Er sieht den Arbeitern beim Hochofen über die Schulter. Er porträtiert den 'Vöest-Pfarrer', Seelsorger in einem der größten Stahlkonzerne der Welt. Er bereist die Donau auf einem Schiff, amüsiert sich im Nachtleben der Altstadt, erklimmt als Pilger den Pöstlingberg, taucht in die Grottenbahn ein und am Weikerlsee auf. Erfrischende Einblicke in die Europäische Kulturhauptstadt 2009

      Donau, Stahl und Wolkenklang