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Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

    November 23, 1945
    Romano Guardini
    Bei Licht besehen
    Augenblicke
    Wider das Geistlose im Zeitgeist
    Freundinnen
    Europäische Menschenbilder
    • Europäische Menschenbilder

      • 486 pages
      • 18 hours of reading

      Die Diskurse über Europa gestalten sich bislang zu einseitig nach wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Gesichtspunkten. Weitgehend ausgeblendet bleibt dabei Europa als Geflecht kultureller Verläufe. Sie zum Thema zu machen, heißt nicht mehr nur wie bisher das kulturelle Gedächtnis Europas in seiner vielschichtigen Verwobenheit zu dokumentieren. Es bedeutet vor allem, Grundvorstellungen und Grundkonzepte, die latent die Alltagspraxis wie die Wissenschaften durchziehen, in ihrer Sinngenese, ihren Verschiebungen und gegenseitigen Überlappungen aufzudecken und Perspektiven für eine künftige wissenschaftliche und politische Praxis, ja die Lebenswelt Europa zu eröffnen. Einen geeigneten Ansatzpunkt liefert das gegenwärtig wiedererwachte Interesse an einer philosophischen Anthropologie, die insbesondere durch die jüngsten Entwicklung auf dem Gebiet der Bio- und Neuro-Wissenschaften eine Renaissance erfährt: Dafür ist gerade das Thema ‚Europa’ als ein neues zentrales Kapitel zu erschließen.

      Europäische Menschenbilder
    • Maria, Hildegard von Bingen, Hedwig von Schlesien, Caterina von Siena sind und bleiben große Namen in der Geschichte des Christentums. Die bekannte Autorin widmet ihnen und anderen herausragenden christlichen Frauen eine einzigartige Porträtsammlung, die jeweils das Besondere und Unverwechselbare in Leben und Werk der Porträtierten in sprachlich brillanter Form herausarbeitet. Freundinnen im Geiste sind so für den heutigen Menschen zu entdecken.

      Freundinnen
    • Bekannt für ihre gedanklich und sprachlich ausgefeilten Reflexionen zeigt die Autorin keine Scheu, mit provokanten Thesen Stellung zu beziehen zu Fragen der Frau in Kirche und Gesellschaft, zu verschiedenen Formen von Mütterlichkeit, zu Christentum und Armut, zu der neu entdeckten Naturmystik sowie zu einer Reihe weiterer interessanter Reizthemen.

      Wider das Geistlose im Zeitgeist
    • Romano Guardini war eine der bedeutendsten Gestalten des europäischen Geisteslebens im 20. Jahrhundert und erlangt in der Postmoderne eine geradezu prophetische Kontur. Gerade sein autobiographisches Schaffen zeigt, wie eng verflochten sein persönlicher Lebensweg mit seinem Lebenswerk ist. Die Guardini-Spezialistin Barbara Gerl-Falkovitz zeigt umfassend auf, worin zugleich die Entfaltung und Bewährung dieser christlichen Existenz – in Nähe und Widerspruch zu ihrem Jahrhundert – besteht: Das umfassende Porträt eines großen Menschen in Anfechtung und Treue gegenüber den Anforderungen der Zeit und seiner Berufung.

      Romano Guardini
    • Spielräume

      Zwischen Natur, Kultur und Religion: der Mensch

      • 236 pages
      • 9 hours of reading

      Die Erforschung des Menschen wird hier als eine der großen Detektivgeschichten dargestellt, die durch Spurensicherung und Kombinationsgabe geprägt ist. Die vorliegenden Essays bieten ein vielfältiges Kaleidoskop, das den Spielraum des Menschlichen in literarischen und philosophischen Kontexten beleuchtet. Dabei werden sowohl klassische als auch skeptische Perspektiven betrachtet, ebenso wie biblische Interpretationen. Der Leser wird eingeladen, sich in die Herausforderungen und Fragen zu vertiefen und dabei neue Ufer des Denkens zu erreichen.

      Spielräume
    • Die Erlebnisse und Gedanken von Dr. Ludwig Baum werden in einem liebevoll gestalteten Buch lebendig, das auf seinen Tonaufnahmen basiert. Obwohl nur wenige schriftliche Zeugnisse erhalten sind, bietet das über 300 Seiten umfassende Werk eine Fülle an brillanten Ideen und persönlichen Anekdoten aus Baums Leben. Die aufwendige Illustration und detailreiche Gestaltung machen das Buch zu einer kleinen Kostbarkeit, die sowohl informativ als auch visuell ansprechend ist.

      Die Vorträge des Dr. Ludwig Baum. Der moderne Mensch zwischen humanistischer Bildung und religiöser Verantwortung