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Friedrich Torberg

    September 16, 1908 – November 10, 1979

    Friedrich Torberg was an author whose works are characterized by a keen insight into human nature and a satirical view of society. His writing often explores the clash between tradition and modernity, maintaining a distinctive style that is both witty and deeply thoughtful. Readers appreciate his ability to capture the complexities of human relationships and social conventions with brilliant precision.

    Friedrich Torberg
    Der letzte Ritt des Jockeys Matteo
    Der Blaumilchkanal
    Der Beifall war endenwollend
    Wo der Barthel die Milch holt
    Young Gerber
    Tante Jolesch or the Decline of the West in Anecdotes
    • 2014

      Dvojjazyčná kniha obsahuje korespondenci mezi českým hercem Hugo Haasem a jeho ženou Bibi a rakouským spisovatelem Friedrichem Torbergem. Tyto dopisy byly psány současně německy a česky. Aby byly přístupné pro publikum neovládající oba jazyky, byly přeloženy do obou jazyků. Druhou část publikace tvoří komentář, který vysvětluje jména a témata, o nichž se v korespondenci mluví. Také tato část je dvojjazyčná.

      "Milá Pampeliško" - "Lieber Hugo" : die Korrespondenz zwischen Hugo (sowie Bibi) Haas und Friedrich Torberg
    • 2008

      Mein ist die Rache

      • 105 pages
      • 4 hours of reading
      4.0(79)Add rating

      Eine Wiederentdeckung zum 100. Geburtstag von Friedrich Torberg am 16. September 2008Zum 100. Geburtstag von Friedrich Torberg am 16. September 2008 erscheint nach fast vierzig Jahren seine berühmteste Novelle in einer kommentierten Neuausgabe wieder: Mit großer Sensibilität berichtet ein Mann von den Geschehnissen in einem Konzentrationslager, das als »gar nicht so schlimm« galt - bis ein neuer Lagerkommandant den Ausrottungsbefehl für das Weltjudentum mit systematischen Mitteln umzusetzen beginnt. Manès Sperber hielt diese Geschichte für jenen Text Torbergs, der »alles überdauert«. Die Novelle erschien erstmals 1943 in Los Angeles.

      Mein ist die Rache
    • 2002
    • 1998
    • 1998

      Der Meister der Prosasatire stellt hier sein Talent auch für satirische Sketche unter Beweis. Da gelingt dem ehemaligen Straßenarbeiter Blaumilch die Flucht aus der Irrenanstalt. Man sucht ihn und wundert sich keineswegs, dass plötzlich auf der wichtigsten Kreuzung mitten in Tel Aviv über Nacht eine Baustelle entstanden ist - nicht einmal bei den zuständigen Behörden wird man hellhörig. Ein anderes Beispiel: Ein Installateur kommt infolge eines unerklärlichen Irrtums nicht nur verabredungsgemäß, nein, er hat in offenbarer Sinnesverwirrng auch den schadhaften Wasserhahn repariert. Jetzt, da er seinen vereinbarten Lohn empfangen will, nimmt das Spiel seinen Lauf...

      Der Blaumilchkanal
    • 1995
    • 1994