On Parade; Caricatures by Eva Herrmann, Edited by Erich Posselt; Contributions by Prominent Authors.
- 198 pages
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How is space shaped, what elements are employed in that process, and how are the components that shape space defined? The fifth volume of the SCALE series, Furnish.
"Es tut uns sehr leid, Ihnen mitteilen zu müssen..." Den restlichen Teil der Beileidsbekundung zum Tod ihres Ehemannes nimmt Nele nicht mehr wahr. Seitdem schwelgt sie immer wieder in Erinnerungen und driftet ab in eine Welt, in der Aaron noch an ihrer Seite ist. Wie lange dauert es, bis man den Verlust seines Seelenverwandten überwunden hat? Nele findet ihren ganz eigenen Weg. Eine traurig schöne Geschichte zum Eintauchen, Reinfühlen und Hoffnung schöpfen.
Während sie einen spirituellen Neubeginn wagt, steigt nebenan eine Abschlussfeier. Während sich das eine Ehepaar der Lust hingibt, versucht das andere, die Scherben aufzusammeln. Während sie in sehnsüchtiger Erinnerung schwelgt, beginnt gegenüber eine neue Liebesgeschichte. Während er die Chance nutzt, mutig zu sein, erfährt sie bald eine neue Art der Liebe. In dieser Nachbarschaft wird der Silvesterabend auf unterschiedlichste Weise verbracht und dennoch bringt das Schicksal sie alle zusammen. Einzelne Geschichten, die aus den Leben verschiedener Menschen erzählen und dennoch miteinander verwoben sind. Ihre Gemeinsamkeit: Liebe. Liebe. Liebe.
Die Studienarbeit untersucht die Unterschiede zwischen organisiertem und individuellem Lernen im pädagogischen Kontext. Zunächst werden die Begriffe im wissenschaftlichen Diskurs definiert und deren grundlegende Konzepte erläutert. Anschließend erfolgt eine detaillierte Analyse aus ausgewählten wissenschaftlichen Perspektiven, um die spezifischen Merkmale beider Lernformen herauszuarbeiten. Der Fokus liegt auf der Abgrenzung der beiden Lernprozesse und der Untersuchung ihrer Wechselwirkungen. Die Arbeit bietet somit eine fundierte Auseinandersetzung mit den Konzepten des Lernens in Organisationen und deren Bedeutung für die Pädagogik.
Eine Auseinandersetzung mit dem Konzept des Arbeitskraftunternehmers nach Pongratz und Voß
Die Studienarbeit aus dem Jahr 2013 untersucht die Zusammenhänge zwischen Arbeit, Ausbildung und Organisation im soziologischen Kontext. Sie basiert auf einer umfassenden Analyse und bietet tiefgehende Einblicke in die Thematik, die durch empirische Daten und theoretische Modelle untermauert werden. Die Arbeit wurde an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfasst und erhielt die Note 1,3. Sie ist Teil einer Veranstaltung, die sich mit den komplexen Dynamiken von Arbeitsstrukturen und deren Einfluss auf die Gesellschaft beschäftigt.
Die Entstehung einer Selbstkontrollapparatur beim zivilisierten Individuum nach Norbert Elias Zivilisationstheorie
Norbert Elias analysiert in seinem zweibändigen Werk von 1939 den Prozess der Zivilisation und dessen Auswirkungen auf das menschliche Verhalten sowie soziale Strukturen. Die Studienarbeit beleuchtet die theoretischen Ansätze und Konzepte Elias', die für das Verständnis der Modernisierungstheorien von Bedeutung sind. Sie untersucht die Entwicklung von Zivilisation und die damit verbundenen Veränderungen in der Gesellschaft, die sowohl individuelle als auch kollektive Verhaltensweisen beeinflussen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in Elias' bedeutendes Werk und dessen Relevanz für die Soziologie.
Ein mögliches Vorbild für ein deutsches inklusives Bildungssystem
Integration und Inklusion sind zentrale Themen in der heutigen Pädagogik, oft fälschlicherweise synonym verwendet. Die Arbeit beleuchtet die unterschiedlichen Ansprüche und Ziele dieser Konzepte, insbesondere im schulischen Kontext. Beide Ansätze streben an, Kinder und Jugendliche unabhängig von Fähigkeiten, Behinderungen oder Herkunft gemeinsam zu unterrichten. Deutschland hat sich seit 2009 dem Ziel eines inklusiven Bildungssystems verschrieben. Die Montessori-Pädagogik bietet dabei wertvolle Erfahrungen und Ansätze zur Umsetzung inklusiver Konzepte im Unterricht.
Sozialisationsprobleme aufgrund des Wandels der Familie und der Pluralisierung der familialen Lebensformen
Der Wandel der Familienstrukturen seit den 1960er Jahren führt zu einer Pluralisierung der Lebensformen, weg von der traditionellen Familie mit leiblichen Eltern und Kindern. Immer häufiger wachsen Kinder in Ein-Eltern-Familien, Stief- oder Patchworkfamilien auf, was neue Herausforderungen für ihre Sozialisierung mit sich bringt. Diese Studienarbeit untersucht die Auswirkungen dieser Veränderungen auf die kleinsten Mitglieder der Gesellschaft und beleuchtet die damit verbundenen Sozialisationsprobleme, die sich aus der veränderten Familienrealität ergeben.