Explore the latest books of this year!
Bookbot

Heinz Duchhardt

    November 10, 1943
    Der Wiener Kongress : die Neugestaltung Europas 1814/15
    Balance of power und Pentarchie
    Freiherr vom Stein
    Europa am Vorabend der Moderne 1650-1800
    "Europäische Geschichte" als historiographisches Problem
    Reich oder Nation?
    • Im vollen Bewusstsein der unaufhebbaren Spannung zwischen gemeinsamen europäischen Werten, Prozessen und Erfahrungen einerseits und nationalen/regionalen Besonderheiten und "Sonderwegen" zeichnet das Buch für die Epoche vor dem Übergang zur eigentlichen Moderne, die in die Moderne einmündenden Entwicklungslinien nach. Auch das Staatenleben in seiner Umbruchphase, Aufklärung und Verwissenschaftlichung, Handel und Wirtschaft, Sozialstrukturen und das zunehmende Wissen von "Europa" werden beleuchtet. Die "nationalen" Kapitel gehen in komprimierter Form den individuellen Entwicklungsprozessen nach. Das Handbuch der Geschichte Europas (HGE) umfasst 9 Bände in chronologischer Abfolge. Alle Bände folgen der gleichen Gliederung: -Charakter der Epoche -Geschichte der europäischen Länder -Europäische Gemeinsamkeiten, gegliedert nach Verfassung und Recht, Politik und internationale Beziehungen, Gesellschaft und Wirtschaft, Kultur und Religion -Forschungsstand -Bibliographie

      Europa am Vorabend der Moderne 1650-1800
    • Freiherr vom Stein

      Preußens Reformer und seine Zeit

      • 127 pages
      • 5 hours of reading

      Der Freiherr vom Stein zählt zu den wichtigsten Gestalten der deutschen Geschichte: als ein Mann, der wichtige Reformen anstieß, die Preußen das Tor in die Moderne öffneten, als geistiger Vater des Prinzips der kommunalen Selbstverwaltung, als ziviler Organisator des antinapoleonischen „Befreiungskriegs“. Die Biographie aus der Feder des renommierten Historikers und Stein-Forschers Heinz Duchhardt stellt den preußischen Beamten und Staatsmann in den Kontext seiner Epoche und nimmt auch den Privatmann in den Blick.

      Freiherr vom Stein
    • Band 7: Günther Kronenbitter, Imperialismus und Weltkrieg. Internationale Beziehungen 1878-1918 (wurde vom Verlagsprogramm abgesetzt) Band 8: Friedrich Kießling, Demokratie und Diktatur im Weltkonflikt. Internationale Beziehungen 1919-1945 (wurde vom Verlagsprogramm abgesetzt) Band 9: Die Welt im Kalten Krieg. Internationale Beziehungen 1945-1989 (wurde vom Verlagsprogramm abgesetzt) Die Reihe ist damit abgeschlossen.

      Balance of power und Pentarchie
    • Der Wiener Kongress von 1814/15 gilt als die bedeutendste europäische Friedensordnung des 19. Jahrhunderts. Er ordnet die Hinterlassenschaften der Französischen Revolution und der Kriege Napoleons auf dem Kontinent, justiert das Kräfteverhältnis zwischen den Mächten neu und verschafft den siegreichen Kräften der Restauration ein Fundament ihrer Herrschaft. Heinz Duchhardt stellt dieses gewaltige diplomatische Ereignis auf die historische Bühne, portraitiert die großen Darsteller wie Metternich oder Talleyrand, referiert die wichtigsten Verhandlungen und Ergebnisse und bettet den Kongress schließlich ein in eine bestechend klare Analyse des ganzen Zeitalters.

      Der Wiener Kongress : die Neugestaltung Europas 1814/15
    • Rankes Sekretär

      Theodor Wiedemann und die Bücher-Werkstatt des Altmeisters

      Rankes Sekretär
    • Blinde Historiker

      Erfahrung und Bewältigung von Augenleiden im frühen 20. Jahrhundert

      Mit erstaunlicher Haufigkeit waren im ausgehenden 19. und der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts Historiker von hochgradiger Sehschwache oder sogar volliger Erblindung betroffen. Anhand von sieben Fallbeispielen beschreibt Heinz Duchhardt exemplarisch das Schicksal junger wie alter Wissenschaftler. Dabei berucksichtigt er nicht nur umfangreiches Quellenmaterial, sondern wurdigt auch die ophthalmologischen Befunde, um so nach den Ruckwirkungen auf die jeweilige Psyche der Betroffenen zu fragen. Dabei zeigt sich, dass die Historiker trotz der korperlichen Beeintrachtigung ausnahmslos weiter wissenschaftlich tatig blieben - in einem Fall sogar mehr als vier Jahrzehnte. Duchhardt vermag es, den Biographien der Historiker mit seiner Studie eine weitere Facette hinzuzufugen, die in etlichen Fallen bisher vollig ubersehen wurde. Der Band stellt somit einen Beitrag sowohl zur Wissenschaftsgeschichte als auch zur Disability History dar.

      Blinde Historiker