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Juliana Weitlaner

    Francisco José I
    François-Joseph Ier
    Maria Theresia
    Johann Strauss
    Franz Joseph I
    Maria Theresa
    • 2019

      Johann Strauss

      Father and Son. Their Illustrated Lives

      Fast ein Jahrhundert bestimmten die beiden Walzerkönige Strauss die musikalischen Geschicke Österreichs. Vom Vater klingt uns der Radetzkymarsch im Ohr, als Symbol der guten alten Kaiserzeit, und mehr noch an berühmten Melodien sind vom Sohn bekannt, dazu klassische Bühnenwerke wie Die Fledermaus oder Der Zigeunerbaron . Wer aber waren diese musikalischen Magier aus Wien, die mit ihren Taktstöcken das Publikum elektrisierten? Aus einem Wust von Legenden und Anekdoten befreit Juliana Weitlaner die Lebensläufe zweier faszinierender Meister, deren Musik noch heute rund um den Erdball klingt. Mit einer üppigen Fülle an farbigen Bildern geleitet sie uns ins 19. Jahrhundert, als man noch im Dreivierteltakt durchs Leben tanzte.

      Johann Strauss
    • 2018

      Franz Joseph I

      An Illustrated Life of an Emperor

      Er hat der franzisco-josephinischen Epoche den Stempel aufgedrückt und wurde eins mit dem alten Österreich. Als junger Prinz 1848 auf den Thron gehievt, regierte er den Kaiserstaat 68 Jahre lang, mit fester Hand. Trotz zahlreicher Schicksalsschläge führte er die Monarchie zu letzter Blüte und schließlich in den Untergang. Den Sinn seines Amtes sah er darin, seine Völker vor ihren Politikern zu schützen. Als er 1916 aus dem Leben schied, verlor der Vielvölkerstaat seine wichtigste Klammer. In diesem Buch sind die glanzvollsten Tage und bittersten Tragödien seines Lebens nachgezeichnet, mit historischer Schärfe und literarischer Lizenz. Eine Biographie, deren Würze in ihrer Kürze liegt.

      Franz Joseph I
    • 2017

      Maria Theresia von Österreich – ein Name wie ein Concerto grosso, eine Frau wie eine Kantate aus Schönheit, Prunk und Herrscherglanz. Juliana Weitlaner hat Audienz bei der Kaiserin erhalten und faßt die Wienerin in ein feinschattiertes Porträt, vom Kampf ums Erbe der Väter, über die endlosen Kriege mit dem Preußenfriedel bis zum großen Reformwerk von später Hand. Da lugt ein frisches Mädel zwischen den Blättern hervor, dort die liebevolle Gattin und gestrenge Mutter, und endlich auch die prüde Sittenwächterin in schwarzer Witwentracht. Zwischen hellen Tagen in Schönbrunn und düsteren Stunden in der Hofburg reicht uns Maria Theresia huldvoll die Hand, als vielgerühmte Regentin, als vielgeprüftes Geschöpf, als vielgeliebte Landesmutter.

      Maria Theresa