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Rudolf Bultmann

    August 20, 1884 – July 30, 1976

    Rudolf Bultmann was a German theologian who questioned the necessity of historical analysis of the New Testament. He argued that only the existence of Jesus, his preaching, and crucifixion mattered for Christian faith, not the specifics of his life. Bultmann focused on demythologization, an approach that interpreted the biblical myths existentially. He believed that faith in the kerygma, or proclamation, of the New Testament was the key to Christian belief, not specific historical facts.

    Rudolf Bultmann
    Jesus Christ and Mythology
    Theology of the New Testament
    New Testament and Mythology and Other Basic Writings
    Theology of the New Testament
    Theology of the New Testament
    What Is Theology
    • 2023

      Der Briefwechsel zwischen Rudolf Bultmann und seinen Kollegen Hans von Soden, Philipp Vielhauer und Hans Conzelmann bietet tiefgehende Einblicke in die theologischen Auseinandersetzungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Korrespondenz dokumentiert das geistige Ringen um die Positionierung innerhalb der liberalen und dialektischen Theologie. Zentrale Themen wie das Verhältnis zwischen dem historischen Jesus und dem Glaubens-Christus sowie die Entstehung des Osterglaubens werden behandelt, deren Bedeutung bis heute relevant ist.

      Briefe an Hans von Soden. Briefwechsel mit Philipp Vielhauer und Hans Conzelmann
    • 2022

      Briefwechsel 1926-1967

      • 316 pages
      • 12 hours of reading

      Die Korrespondenz zwischen Rudolf Bultmann und Oscar Cullmann, zwei herausragenden Neutestamentlern des 20. Jahrhunderts, wird in diesem Band umfassend dokumentiert. Die Briefe und Postkarten, die von gegenseitiger Wertschätzung und einem regen Austausch geprägt sind, zeigen die Entwicklung ihrer theologischen Differenzen auf. Ergänzend werden in zehn Studien ihre Werke aus verschiedenen Perspektiven analysiert, was deren Relevanz für die heutige theologische Arbeit unterstreicht. Diese Sammlung bietet somit einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt und den Dialog der beiden bedeutenden Theologen.

      Briefwechsel 1926-1967
    • 2021

      Kerygma and Myth; a Theological Debate

      • 260 pages
      • 10 hours of reading

      This work has been selected by scholars as being culturally important and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. To ensure a quality reading experience, this work has been proofread and republished using a format that seamlessly blends the original graphical elements with text in an easy-to-read typeface. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      Kerygma and Myth; a Theological Debate
    • 2018

      Aus Zeit wird Ewigkeit

      Trauerpredigten

      Von Rudolf Bultmann sind aus seiner Marburger Zeit 15 Trauerpredigten und zwei Gedenkansprachen erhalten. Sie vermitteln den Trost aus dem Glauben, dass die Toten in Gottes Hand sind. Dabei wird die Schwere des Verlusts nicht überspielt, zugleich jedoch der Blick auf die Ewigkeit als das Ziel unserer irdischen Wanderschaft gerichtet. Der Glaubende nimmt in der Hoffnung bereits voraus, was sich in der Gottesschau erfüllen wird. In der Trauerpredigt darf auch der Dank zum Ausdruck kommen für das, was den Trauernden in dem zu Ende gegangenen Leben geschenkt worden ist und nun in der Erinnerung zu ihrem inneren Besitz werden kann. Dabei verzichtet Bultmann auf ein richterliches Urteil, da dieses allein Gott zusteht. Es ist Gottes Gnade, die den Tod zum Tor in das Leben werden lässt. [Time becomes Eternity. Mourning Sermons] From Rudolf Bultmann's time in Marburg fifteen mourning sermons and two remembrance speeches are preserved. They offer comfort from the belief that the dead are in God's hand. This does not smooth over the serverity of loss, yet directs the view on eternity as the end of our earthly wanderings. The believer anticipates already in its hope what will be fulfilled in the beatific vision of God. Gratitude ist expressed in the mourning sermons for what was given to the mourners by the life that ended and what can now become their internal possession through their remembrance. At the same time Bultmann forgoes an adjudication, since this is exclusively entitled to God. It is from God's grace that death turns to be the gate into life.

      Aus Zeit wird Ewigkeit
    • 2017

      Die Briefwechsel Rudolf Bultmanns mit dem Praktischen Theologen Götz Harbsmeier sowie dem Kirchenhistoriker und späteren Systematiker Ernst Wolf werden in einer gemeinsamen Edition zugänglich gemacht. Schließlich berühren sich die beiden Korrespondenzen nicht nur vielfach inhaltlich, sondern nehmen auch aufeinander Bezug. Somit wird eine facettenreiche und differenzierte Wahrnehmung der verhandelten Themen möglich, denen nicht nur eine theologiegeschichtliche Bedeutung, sondern auch eine hohe Relevanz für Theologie und Kirche in der Gegenwart zukommt. Die Themenpalette reicht dabei von der Entmythologisierungsdebatte, über die Schuldfrage und den Neuanfang in Kirche und Gesellschaft nach 1945, die Verhältnisbestimmung von Bekennender Kirche und liberalem Protestantismus, bis hin zum Problem der politischen Aktivität innerhalb der Kirche. Die Briefwechsel sind eindrucksvolle Zeugnisse theologischer und persönlicher Weggenossenschaft.

      Briefwechsel mit Götz Harbsmeier und Ernst Wolf
    • 2014

      The Gospel of John

      • 792 pages
      • 28 hours of reading

      Rudolf Bultmann's commentary on the Gospel of John stands as a pivotal work in New Testament scholarship, noted for its technical rigor and originality. It is often regarded as the most significant monograph of the twentieth century, rivaled only by Albert Schweitzer's work. Bultmann's approach contrasts sharply with other paradigms, showcasing his dominance in early-Christianity studies. Ernst Haenchen famously likened the commentary to a giant oak tree, highlighting its overwhelming influence on Continental Protestant scholarship for many years.

      The Gospel of John
    • 2014

      Rudolf Bultmann (1884-1976) und Martin Rade (1857- 1940) waren zwei der bekanntesten Marburger Theologen des 20. Jahrhunderts. Ihre Korrespondenz aus den Jahren 1913-1937 gewährt über das Persönliche hinaus einen guten Einblick in die wichtigsten theologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen jener Zeit: vom Kaiserreich bis zu den Anfängen des von den Nationalsozialisten beherrschten „Dritten Reiches“. Beide Theologen begegneten der politischen Entwicklung mit liberalen Ideen. Sie vertraten jedoch verschiedene Ansichten über das für Kirche und Gesellschaft aus christlicher Verantwortung angemessene Handeln. Der frühere Marburger Theologe Bernd Jaspert gab schon den Barth-Bultmann-Briefwechsel heraus. Die hier vorliegende, von ihm sorgfältig kommentierte Korrespondenz Bultmanns und Rades ist ein hervorragendes Zeitzeugnis der ersten drei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. Es hilft, die damalige Geschichte von Kirche und Gesellschaft besser zu verstehen und ihre Folgen historisch angemessen einzuordnen.

      Die Bultmann-Rade-Korrespondenz 1913 - 1937
    • 2014

      Im Briefwechsel zwischen Rudolf Bultmann und Günther Bornkamm werden zentrale Fragestellungen der neutestamentlichen Wissenschaft erörtert, die nichts an Brisanz verloren haben: sei es das Verständnis des letzten Mahles Jesu und der Abendmahlstradition, sei es die Bedeutung des irdischen Jesus für eine Theologie des Neuen Testaments oder sei es das hermeneutische Problem der Entmythologisierung der neutestamentlichen Verkündigung. Darüber hinaus wird der Leser in den Entstehungsprozess maßgeblicher theologischer Arbeiten mit hineingenommen. Zugleich ist es sehr aufschlussreich, wie der eine Briefpartner die veröffentlichten Arbeiten des anderen beurteilt. Bultmann und Bornkamm gehörten von Anfang an der Bekennenden Kirche an. Wenn es galt, sich dem totalitären Machtanspruch des NS-Staates zu widersetzen, vertraten sie stets eine geradlinige theologische Position. Zwar leisteten beide Theologen keinen eigentlichen politischen Widerstand, traten aber - jeder auf seine Weise - konsequent für die Freiheit von Theologie und Kirche ein: Bultmann als Universitätsprofessor und Bornkamm als Dozent und als Pfarrer. Die Konzentration auf die Sache der Theologie verband beide mit Hans von Soden, dem Marburger liberalen Theologen. Dessen Wirken in Theologie und Kirche, das durch den Mut zum kritischen Denken und die Selbstverpflichtung auf absolute Wahrhaftigkeit bei gleichzeitiger Bindung an das Evangelium bestimmt war, schätzten beide Theologen hoch. Nicht zuletzt dies dürfte der Briefwechsel Rudolf Bultmann - Günther Bornkamm deutlich machen, dass dialektische und liberale Theologie sich gegenseitig befruchten können.

      Briefwechsel 1926-1976
    • 2012

      Faith and Understanding I

      • 350 pages
      • 13 hours of reading

      This collection features key theological essays by Rudolf Bultmann, showcasing his significant contributions to modern theology. The essays delve into existentialist interpretations of faith and the demythologization of Christian texts, reflecting Bultmann's innovative approach to understanding the New Testament. His work challenges traditional views and encourages readers to engage with the essence of Christian belief in contemporary contexts. This compilation is essential for those interested in theology and the evolution of biblical interpretation.

      Faith and Understanding I