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Gerd-Heinrich Neumann

    January 1, 1928
    Friedrich II. von Preußen
    Tausend Jahre Kirche in Berlin-Brandenburg
    Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Kröner 311
    Berlin und Brandenburg. Mit Neumark und Grenzmark Posen-Westpreußen
    In Burmas Bergwäldern
    Handbuch der historischen Stätten Deutschlands
    • Der Band zeigt den Weg des Christentums und der Konfessionen von den Anfängen im 10. Jahrhundert bis an die Schwelle der Gegenwart. Die Kirche in Brandenburg und Berlin hat sich während eines Jahrtausends immer wieder behauptet. Sie konnte sich auch wiederholt von Widersachern befreien und Staat und Gesellschaft für ihre bedeutende Kultur- und Sozialarbeit gewinnen. Das macht den Reiz ihrer Geschichte im brandenburgisch-preußischen Gesamtbild aus.

      Tausend Jahre Kirche in Berlin-Brandenburg
    • Friedrich II. von Preußen

      Leistung und Leben eines großen Königs.

      • 504 pages
      • 18 hours of reading

      Gerd Heinrich verbindet in seinem neuen Werk die Biographie des Königs Friedrich II. mit der des Menschen Friedrich und strebt dabei nach größtmöglicher Objektivität. Er versucht, einen Blick zu präsentieren, der von den moralischen und ideologischen Fragestellungen seiner Zeit unabhängig ist. Diese Herangehensweise unterscheidet sich grundlegend von bisherigen biographischen Darstellungen des Königs der protestantischen Aufklärung. Die Erzählung beginnt mit Friedrichs Kindheit und Jugend und folgt seinen Huldigungsreisen. Früh lernt er das Zusammenspiel von europäischer Diplomatie, Politik und Kriegskunst kennen. In Friedenszeiten reformiert er Staat und Gesellschaft, was zur Entstehung der preußischen Bürgergesellschaft führt. Der Blick auf sein Herrscherleben und seine historische Bedeutung schließt den Text ab. Eine abschließende Zeittafel bietet dem Leser einen detaillierten Überblick über die Welt des Königs: Außenpolitik, Kriege, Innenpolitik, Wirtschaft, Kunst und Kultur sowie persönliche Beziehungen. Heinrich zeigt die vielseitige Lebensleistung Friedrichs auf und beleuchtet auch seine komplexe Persönlichkeit. Der König sah sich als Werkzeug der Mächte und war stets von unterschiedlichen Parteien umgeben. Er erscheint als ein Staatslenker, der zwischen Irrtum und Einsicht, Skepsis und Zuversicht, Starrsinn und Wendigkeit balanciert – sowohl im Krieg als auch in Friedenszeiten. Letztlich führte er die Bevölkerung zu ei

      Friedrich II. von Preußen