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This unique volume brings together a multi-disciplinary group of scholars as well as Czech and Slovak decisionmakers who were personally involved in the events leading up to the separation of Czechoslovakia. Asking whether the dissolution was inevitable, the contributors bring a range of different approaches and perspectives to bear on the twin problems of democratic transitions in multinational societies and ethnic separatism and its origins. The blend of analysis and insider experiences will make this book invaluable for all concerned with nationalism and ethnicity, democratization, and transitions in Eastern Europe.
Dieses Buch ist dem Geruchsinn gewidmet, der bisher zu Unrecht weit hinter den anderen menschlichen Sinnen zurückstand. Es werden 142 verschiedene ätherische Öle umfassend besprochen. Das Buch bietet eine wertvolle Hilfe für den, der sich ausführlich über die verschiedenen ätherischen Öle und ihre körperlichen und seelischen Wirkungen informieren will.
Um kaum einen Geheimbund ranken sich mehr Verschwörungstheorien als um die Freimaurer. Aus den Dombauhütten des Mittelalters entstanden, wurden sie zur Wiege von Humanismus und Toleranz. Freimaurer spielten eine wichtige Rolle in der Französischen Revolution, wurden Wegbereiter der amerikanischen Verfassung und im Dritten Reich brutal verfolgt. Viele berühmte wie einflussreiche Männer der Welt zieren die Ahnentafeln.
Wie sieht es aber heute ganz aktuell um die Freimaurerei in Österreich aus? Welche neuen Aufgaben haben sich die rund 3000 österreichischen Brüder im 21. Jahrhundert gesetzt? Wie und warum wird man eigentlich Freimaurer? Welches Verhältnis hat die Freimaurerei zur Religion? Wie steht man zur Globalisierung, zu Turbokapitalismus und wachsender Intoleranz? Warum ist die Loge die ideale Gemeinschaftsform? Was sind die sogenannten „Hochgradsysteme“? Und: Welche Rolle spielt die österreichische Freimaurerei in den Reformländern? Ein spannender Einblick in eine geheimnisvolle Welt von Ritualen und Symbolen.
Umsetzung der Barrierefreien Informationstechnik-Verordnung in sozialen Einrichtungen (Fallbeispiel Herzogsägmühle)
176 pages
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mikrozensus aus dem Jahr 2003 weist in der Bundesrepublik Deutschland 8,4 Millionen amtlich anerkannte behinderte Menschen aus, darunter 6,7 Millionen Schwerbehinderte. Gerade diese Personen haben oft aufgrund ihres eingeschränkten sozialen Umfelds ein starkes Interesse, Angebote im Web umfassend zu nutzen. Jedoch gibt es im Internet unterschiedliche Barrieren: Blinde benötigen zusätzliche Textinformationen für Bilder und Animationen, Sehbehinderte vor allem einen ausreichenden Kontrast zwischen Vorder- und Hintergrundfarbe und die Möglichkeit, Schriften zu vergrößern. Gehörlose profitieren von Informationen in Gebärdensprache und Körperbehinderte von einer Bedienung des Internetangebots ohne Maus. Eine klar strukturierte Webseite in einfacher Sprache ist ein Gewinn für Lernbehinderte, geistig Behinderte und Ausländer. Von schlüssiger und logischer Navigation profitieren letztendlich alle Benutzer. Hinter der Realisierung von Barrierefreiheit im Internet steckt der Grundgedanke des Universal Design, also das "Produkt Internet" so zu entwickeln, dass es von möglichst vielen Menschen genutzt werden kann. Barrierefreiheit bedeutet dabei die Symbiose der technischen Zugänglichkeit (Accessibility) mit der Benutzerfreundlichkeit (Usability). Sämtliche wünschenswerten Anforderungen an eine barrierefreie Website sind in die Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung, kurz BITV, in 66 Bedingungen, die zu 14 Anforderungsgruppen zusammengefasst sind, eingeflossen. Entscheidet man sich für eine barrierefreie Umsetzung eines Webangebotes, sind diese Anforderungen der BITV zu berücksichtigen. Da diese teilweise sehr kryptisch formuliert sind, ist für Entscheider von Projekten, Projektleiter und Webdesigner ein Leitfaden unerlässlich, in dem man Schritt für Schritt die Bedingungen abarbeiten kann. Diese Diplomarbeit beschreibt den Relaunch der Internetpräsenz des Europa-Projektbüros in der sozialen Einrichtung Herzogsägmühle anhand eines solchen Leitfadens. Bei diesem Relaunchs orientierte man sich an anerkannten Kriterien des Projektmanagements, um die Risiken hinsichtlich Qualität, Finanzierung und Zeitrahmen zu minimieren. Ein interessanter Aspekt dieses Projekts war neben der Einhaltung und Überprüfung der BITV-Anforderungen durch Prüftools die Systemauswahl eines Content-Management-Systems. Hier fiel die Wahl nach Überprüfung mehrerer Auswahlkriterien auf das Open Source-System Typo3, das bereits vorgefertigte Module für Barrierefreiheit mitbringt.
Im Heim verläuft das Leben in ruhigen Bahnen, geprägt von Routine und der Abwesenheit von aufregenden Ereignissen. Die Tage sind monoton, und der abendliche Fernsehfilm stellt den einzigen Höhepunkt dar. Diese Schilderung wirft einen Blick auf die Einfachheit und die oft unauffälligen Momente im Alltag der Bewohner.
Wolfgang Klafkis Modell der Bildungstheoretischen Didaktik wird umfassend analysiert und erläutert. Die Studienarbeit behandelt die grundlegenden Ausgangspunkte und Konzepte dieses Modells, das einen bedeutenden Einfluss auf die Didaktik hat. Sie bietet nicht nur einen Überblick über Klafkis Theorien, sondern beleuchtet auch deren Relevanz für die pädagogische Praxis. Die Arbeit ist eine wertvolle Ressource für Studierende und Fachleute im Bereich der Pädagogik, die sich mit den theoretischen Grundlagen der Didaktik auseinandersetzen möchten.
Die Ausstellung und der Katalog beleuchten Portugals bedeutende Rolle in der Frühen Neuzeit und die weltweiten Auswirkungen der Entdeckungsreisen. Sie zeigen den ersten direkten Kontakt zwischen verschiedenen Zivilisationen und den Austausch von Handelsprodukten, Ideen und Technologien. Internationale Autoren und reichhaltige Bilder bieten einen umfassenden Einblick in diese transformative Epoche.
Die ethnologische Museumslandschaft ist in Bewegung - mehr denn je. Umbenennungen, die Erarbeitung neuer Leitbilder, die Neukonzeption zahlreicher Dauerausstellungen bzw. die programmatische Ausrichtung von Sonderausstellungen, interdisziplinäre Kooperationen, die Zusammenarbeit mit sogenannten source communities, aber auch Zuständigkeits- und Deutungskonflikte im disziplinenübergreifenden Wettbewerb bestimmen das Bild. Wie gehen ethnologische Institutionen mit den verschiedenen und teilweise unvereinbaren Erwartungen unterschiedlicher Interessensgruppen um? Der Band beleuchtet zentrale Themen dieser Debatten und stellt aktuelle Sammlungs- und Ausstellungskonzepte zur Diskussion.