Explore the latest books of this year!
Bookbot

Christoph Mäckler

    Nichts ist erledigt!
    Der Flügelhausgrundriss
    Handbuch der Stadtbaukunst 3
    Handbuch der Stadtbaukunst 2
    Handbuch der Stadtbaukunst 1
    Urbanism as Civic Art
    • Urbanism as Civic Art

      A Handbook of 150 Exemplary German Precedents

      • 520 pages
      • 19 hours of reading

      Urbanism as Civic Art vermittelt grundlegendes Wissen für den städtebaulichen Entwurf. Stadträume, Hofräume, Platzräume und Straßenräume werden anhand von 150 Beispielen aus über 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, analysiert und verglichen. Das vierbändige Werk dokumentiert eindrucksvoll die in der Leipzig-Charta beschriebenen Qualitäten der europäischen Stadt: Schönheit und Dauerhaftigkeit, Nutzungsmischung, soziale Vielfalt, Dichte und die Trennung in öffentliche und private Räume. Herausgeber Christoph Mäckler knüpft an die Lehrbücher von Cornelius Gurlitt, Raymond Unwin und Josef Stübben aus dem frühen 20. Jahrhundert an und liefert eine fundierte Anleitung zum Bauwerk Stadt. Mit Beiträgen von Vittorio Magnago Lampugnani, Christoph Mäckler, Werner Oechslin, Alexander Pellnitz, Jan Pieper, Birgit Roth, Mirjam Schmidt, Wolfgang Sonne, Jürg Sulzer und Anne Pfeil sowie Thomas Will Das Grundlagenwerk des Städtebaus jetzt in englischer Sprache Fundierte Analyse von 150 Beispielen aus 70 Städten Ergebnis langjähriger Forschung des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst

      Urbanism as Civic Art
    • Das Handbuch der Stadtbaukunst vermittelt grundlegendes Wissen für den städtebaulichen Entwurf. Stadträume, Hofräume, Platzräume und Straßenräume werden anhand von 150 Beispielen aus über 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, analysiert und verglichen. Das vierbändige Werk dokumentiert eindrucksvoll die in der Leipzig-Charta beschriebenen Qualitäten der europäischen Stadt: Schönheit und Dauerhaftigkeit, Nutzungsmischung, soziale Vielfalt, Dichte und die Trennung in öffentliche und private Räume. Herausgeber Christoph Mäckler knüpft an die Lehrbücher von Cornelius Gurlitt, Raymond Unwin und Josef Stübben aus dem frühen 20. Jahrhundert an und liefert eine fundierte Anleitung zum Bauwerk Stadt. Mit Beiträgen von Vittorio Magnago Lampugnani, Christoph Mäckler, Werner Oechslin, Alexander Pellnitz, Jan Pieper, Birgit Roth, Mirjam Schmidt, Wolfgang Sonne, Jürg Sulzer und Anne Pfeil sowie Thomas Will00Previously announced with ISBN 9783869224442.

      Handbuch der Stadtbaukunst 1
    • Das Handbuch der Stadtbaukunst vermittelt grundlegendes Wissen für den städtebaulichen Entwurf. Stadträume, Hofräume, Platzräume und Straßenräume werden anhand von 150 Beispielen aus über 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, analysiert und verglichen. Das vierbändige Werk dokumentiert eindrucksvoll die in der Leipzig-Charta beschriebenen Qualitäten der europäischen Stadt: Schönheit und Dauerhaftigkeit, Nutzungsmischung, soziale Vielfalt, Dichte und die Trennung in öffentliche und private Räume. Herausgeber Christoph Mäckler knüpft an die Lehrbücher von Cornelius Gurlitt, Raymond Unwin und Josef Stübben aus dem frühen 20. Jahrhundert an und liefert eine fundierte Anleitung zum Bauwerk Stadt. Mit Beiträgen von Vittorio Magnago Lampugnani, Christoph Mäckler, Werner Oechslin, Alexander Pellnitz, Jan Pieper, Birgit Roth, Mirjam Schmidt, Wolfgang Sonne, Jürg Sulzer und Anne Pfeil sowie Thomas Will00Previously announced with ISBN 9783869224442.

      Handbuch der Stadtbaukunst 2
    • Das Handbuch der Stadtbaukunst vermittelt grundlegendes Wissen für den städtebaulichen Entwurf. Stadträume, Hofräume, Platzräume und Straßenräume werden anhand von 150 Beispielen aus über 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, analysiert und verglichen. Das vierbändige Werk dokumentiert eindrucksvoll die in der Leipzig-Charta beschriebenen Qualitäten der europäischen Stadt: Schönheit und Dauerhaftigkeit, Nutzungsmischung, soziale Vielfalt, Dichte und die Trennung in öffentliche und private Räume. Herausgeber Christoph Mäckler knüpft an die Lehrbücher von Cornelius Gurlitt, Raymond Unwin und Josef Stübben aus dem frühen 20. Jahrhundert an und liefert eine fundierte Anleitung zum Bauwerk Stadt. Mit Beiträgen von Vittorio Magnago Lampugnani, Christoph Mäckler, Werner Oechslin, Alexander Pellnitz, Jan Pieper, Birgit Roth, Mirjam Schmidt, Wolfgang Sonne, Jürg Sulzer und Anne Pfeil sowie Thomas Will00Previously announced with ISBN 9783869224442.

      Handbuch der Stadtbaukunst 3
    • Das Flügelhaus fördert die Wohnqualität in europäischen Städten, indem es öffentliche und private Räume trennt und einen Gartenbereich schafft. Diese Architekturform reduziert Erschließungskosten und bietet vielfältige Optionen, um soziale Vielfalt in Mietwohnungsbau zu unterstützen.

      Der Flügelhausgrundriss
    • Änderung der rechtlichen Bedingungen für das gemischte Stadtquartier0Urbaner Wohnungsbau bleibt die große politische, soziale, städtebauliche und architektonische Herausforderung. Auf den Düsseldorfer Konferenzen der letzten zehn Jahre hat das Deutsche Institut für Stadtbaukunst systematisch und umfassend die Bedingungen und Themen eines urbanen Städtebaus analysiert und diskutiert: Fragen der Ökonomie, Ökologie, Politik, Gesellschaft, Kultur und Technik im Zusammenhang mit Fragen der städtebaulichen und architektonischen Gestalt der Stadt. Im Zentrum stand dabei zuletzt das gemischte Stadtquartier, das anstelle funktionaler Zonierung und der Anlage von Wohnsiedlungen den Grundbaustein der kompakten europäischen Stadt bildet und wieder bilden muss.0Viel ist im Verständnis dessen, was ein gemischtes Stadtquartier im Unterschied zur Siedlung eigentlich ausmacht, erreicht: die Trennung öffentlicher und privater Bereiche, die soziale und funktionale Mischung, die Bau-, Bevölkerungs- und Aktivitätsdichte, die angemessene Größe von Parzellen und Haustypen, die architektonisch ansprechende Formulierung öffentlicher Räume. Doch eine zentrale Bedingung steht der Realisierung solcher gemischter Stadtquartiere noch immer entgegen: die Baugesetzgebung. So stammen Vorschriften wie die Baunutzungsverordnung aus einer Zeit, in der man die dichte Stadt durch aufgelockerten Siedlungsbau überwinden wollte. Oder andere wie die Lärmschutzverordnung dienen einzig einem singulären Ziel, ohne die Auswirkung auf das Ganze der Stadt zu berücksichtigen. Die Folge ist, dass wir Stadtquartiere, wie sie als die beliebtesten und am besten funktionierenden in unseren Städten bestehen, paradoxer Weise gar nicht bauen dürfen ? auch wenn wir es wollen

      Nichts ist erledigt!