Gertrud Backes Book order






- 2011
- 2006
Gender, health and ageing
- 321 pages
- 12 hours of reading
Foreword Pasqualina Perrig-Chiello Certain books are eagerly anticipated and long overdue. „Gender, health, and ageing“ is such a book. Its topic is relevant in many different ways. The de- graphic and societal changes of the past decades, such as longevity and - provement of public health, have definitely created new and often very distinct realities for men and women. However, these diversities have only marginally and fragmentally been the topic of research endeavours. There is, for example, a general growing awareness for the societal phenomenon of „feminization of old age“, yet the topic and its psychosocial and health-related consequences haven’t attracted the scientific interest they would have deserved. It is noteworthy, that still until a few decades ago, the majority of geriatric and gerontological studies were oriented towards male standards without considering gender effects. Even though subsequent studies increasingly began to focus on differences between women and men, they referred mainly to the biological sex of a person and not to their gender belonging. Due to these scientific neglects and limitations, the state of the art in the field of gender, health and ageing is sketchy and often enough contradictory (Perrig-Chiello & Höpflinger, 2004).
- 2004
Lebensformen und Lebensführung im Alter
- 224 pages
- 8 hours of reading
Lebensformen und subjektive Lebensführung älterer und alter Menschen haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Das Buch zeigt, dass neben den klassischen Merkmalen sozialer Ungleichheit eine Reihe weiterer sozialer Bedingungen auf Handlungsmöglichkeiten im Alter wirken.
- 2002
Zukunft der Soziologie des Alter(n)s
- 308 pages
- 11 hours of reading
Alter und Altern formen die Gesellschaft der Zukunft. Das Buch zeigt, dass aufgrund der Auswirkungen auf die Gesellschaft differenzierende Analysen der sozialen Realität des Alter(n)s eine wachsende Bedeutung erlangen und für die Zukunft die Weiterentwicklung einer entsprechenden Soziologie erforderlich ist.
- 2001
Die Gestaltung und Ausgestaltung der Lebensphase Alter hat sich in den letzten Jahrzehnten durch den demografischen und strukturellen Wandel unserer Gesellschaft nachhaltig verändert. Einfache gesellschaftliche Konstruktionen des Alters (z. B. Alter gleich Ruhestand) dienen zwar weiterhin als grobe Orientierung. Sie erfassen aber nicht ausreichend die theoretische und empirische Gestalt des Alters und Alterns in der heutigen Zeit, die sich stark ausdifferenziert hat. Die Suche nach neuen Konstruktionen des Alter(n)s hat individuell wie gesellschaftlich, privat wie politisch längst begonnen. Dieser Band soll zeigen, welchen Beitrag die Soziologie - als Wissenschaft von der Vergesellschaftung des Menschen - zur Beschreibung, Erklärung und Strukturierung dieser Prozesse sozialen Wandels leisten kann. Die Beiträge fokussieren die Konstruktion sozialer Ordnungen des Alter(n)s aus unterschiedlichen soziologischen Perspektiven.
- 2000
Soziologie und Alter(n)
Neue Konzepte für Forschung und Theorieentwicklung
Alter und Altern stellen nicht nur eine zunehmende Herausforderung an die gesellschaftliche Entwicklung dar. Sie gehen mit neuen theoretischen und empirischen Anforderungen an die Soziologie einher. Das Buch liefert Beiträge aus Wissenschaft und sozialer Praxis zu einer veränderten Vergesellschaftung des Alter(n)s, einer Neugestaltung des Alters im Lebensverlauf.
- 2000
Lebenslagen im Alter
Gesellschaftliche Bedingungen und Grenzen
Neben grundlegenden Analysen der gesellschaftlichen Bedingungen, die heute die Lebenslagen älterer und alter Menschen prägen, werden in diesem Band die Auswirkungen von einzelnen gesellschaftlichen Teilbereichen und spezifischen sozialen Beziehungsformen auf die Lebenslage im Alter thematisiert.
- 1998
Alter ist in den letzten Jahrzehnten einem tiefgreifenden Strukturwandel unterworfen und wird durch körperliche, psychische, soziale und gesellschaftliche Bedingungen geprägt. Diese Lebensphase wird durch die Entwicklung von Persönlichkeit und Kompetenz sowie durch sozialstrukturell bedingte Interaktionsprozesse und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen beeinflusst. Der vorliegende Band erfasst das Alter(n) aus sozialgerontologischer Perspektive und thematisiert soziologische, sozialpolitische, sozialpsychologische und sozialpädagogische Aspekte in einem zusammenhängenden Kontext. Auch institutionelle und sozialrechtliche Aspekte der Altenhilfe werden berücksichtigt. Die Grundlage der Darstellung ist eine soziologische Analyse des Alter(n)s, die eine systemische Gesamtperspektive bietet. Diese Perspektive integriert gesellschaftliche, soziale, institutionelle, interaktive und individuelle Elemente des Alter(n)s. Die Lebensphase Alter wird als sich ausdehnender und differenzierter Lebensabschnitt nach der Erwerbsphase dargestellt. Sie ist geprägt von sozialen und biographischen Aspekten des vorhergehenden Lebenslaufs, die sich in den letzten Lebensphasen besonders deutlich zeigen. Die ungleichen Lebensbedingungen, die sozial und geschlechtstypisch bedingt sind, manifestieren sich in dieser Phase besonders stark.
- 1997
Alter(n) als "gesellschaftliches Problem"?
- 397 pages
- 14 hours of reading
Die gesellschaftlichen Dimensionen des Alter(n)s und seine Bedeutung für die Gesellschaft haben sich bereits stark entwickelt, während die Gerontologie hauptsächlich auf individuelle und soziale Alter(n)sproblematiken fokussiert bleibt. Es besteht eine Diskrepanz zwischen der öffentlichen, politischen Diskussion und der wissenschaftlichen Bearbeitung durch die Gerontologie. Die Soziologie, als Disziplin, die das Wechselverhältnis von Mensch und Gesellschaft untersucht, ist nicht immun gegen diese Verzerrung. Dennoch wird von ihr erwartet, dass sie die gesellschaftliche Problematik in ihrer Komplexität erkennt und in ein umfassenderes gesellschaftstheoretisches Konzept integriert. Alter(n) stellt somit eine Herausforderung für die soziologische Theorie dar, nicht nur für die Gerontologie. Die Frage, inwieweit diese Herausforderung bisher angenommen wurde und welche Ansatzpunkte es dafür gibt, wird im folgenden Kapitel untersucht. Eine soziologische Theorie des Alters und des Alterns ist eine intellektuelle Aufgabe, die sich kontinuierlich neu stellt.
